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Das Arnold Schwarzenegger Geburtshaus in Thal bei
Graz ist das offizielle und weltweit einzige Museum, das seinen
Namenträgt und von ihm persönlich unterstützt wird.
Arnold Alois Schwarzenegger (* 30. Juli 1947 in Thal, Steiermark) ist
ein österreichisch-amerikanischer Schauspieler, Publizist, Unternehmer,
ehemaliger Bodybuilder sowie ehemaliger US-Politiker auf Seiten der
Republikaner. Von 2003 bis 2011 war er der 38. Gouverneur Kaliforniens.
Davor erlangte er vor allem als siebenfacher Mister Olympia sowie
aufgrund zahlreicher Hollywoodfilme – insbesondere durch seine
Verkörperung des Terminators – internationale Bekanntheit.
Im Museum, dem ehemaligen Forsthaus der Grafen Herberstein, kann man
seit 2011 die Anfänge und den kometenhaften Aufstieg des wohl
berühmtesten Österreichers hautnah miterleben. Zahlreiche Exponate
zeigen seinen außergewöhnlichen Lebenslauf und auch die wichtigsten
Lebensabschnitte wie Kindheit und Jugend, Bodybuilding, Filmkarriere
und Gouverneurszeit.
....Kindheit und Elternhaus
Arnold Alois Schwarzenegger wurde in den kargen Jahren nach dem Zweiten
Weltkrieg am 30. Juli 1947 als zweiter Sohn von Gustav und Aurelia
Schwarzenegger geboren. Er war stolze 53 cm groß und wog 3,65 kg. Seine
Kindheit verbrachte er in einfachsten Verhältnissen in der malerischen
Umgebung der Gemeinde Thal. Die Kinder spielten in der nahe gelegenen
Burgruine oder am Thalersee und besuchten die kleine Volksschule von
Thal. Arnold und sein um ein Jahr älterer Bruder Meinhard genossen eine
streng autoritäre Erziehung durch den Vater Gustav Schwarzenegger,
Gendarmerieposten- kommandant im Ort. Die Mutter Aurelia war der
liebevolle und gütige Gegenpol zur Strenge des Vaters. Später, als
Arnold mit dem Bodybuilding begann, verteidigte sie den Sport ihres
Sohnes gegen die Entrüstung des Vaters.
... der Politiker
Am 7. August 2003 gab der Republikaner Schwarzenegger öffentlich seine
Kandidatur für das Amt des Gouverneurs von Kalifornien bekannt. Kurz
darauf gewann er die Wahl mit über 48% der abgegebenen Stimmen. Er
wurde am 17. November 2003 als 38. Gouverneur des US-Bundesstaates
Kalifornien vereidigt. Als ehemaliger Schauspieler wusste er sich
geschickt in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sein Humor und
Familiensinn zeichneten von ihm in den Medien ein volksnahes und
sympathisches Bild. Dazu trug auch seine Ankündigung bei, auf sein
Gehalt als Gouverneur verzichten zu wollen. Er engagierte sich vor
allem für den Umweltschutz und versuchte das Budget Kaliforniens zu
sanieren. Seine Wahl zur zweiten und laut Gesetz letzten Amtszeit als
Gouverneur von Kalifornien fand im November 2006 statt. Sein Kommentar
zur Wiederwahl: „Ich liebe es Mehrteiler zu machen. Aber das ist ohne
jeden Zweifel meine liebste Fortsetzung." Seine Ära als Gouverneur
endete im Januar 2011.
Am 7. August 2003 gab Schwarzenegger öffentlich seine Kandidatur für
das Amt des Gouverneurs von Kalifornien bekannt. Zuvor hatte eine
Petition für einen Recall (Abwahlverfahren) gegen den demokratischen
Amtsinhaber Gray Davis ausreichend Stimmen erhalten. Er kündigte an,
jeden Dollar, den Davis zur Verhinderung seiner Abwahl ausgebe, mit
einem eigenen Dollar zu kontern. In sein Team holte er dazu den
ehemaligen US-Außenminister George P. Shultz sowie den Milliardär
Warren Buffett.
Schwarzenegger als Republikaner folgte in der Umweltpolitik nur bedingt
dem politischen Programm von US-Präsident George W. Bush. So
unterzeichnete der Gouverneur am UN-Umwelttag am 1. Juni 2005 die
Executive Order S-3-05 zur Reduzierung der Treibhausgase in seinem
Bundesstaat, obwohl die USA das Kyoto-Protokoll, welches verbindliche
Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen festlegt, nicht
ratifiziert haben. Schwarzenegger konzentrierte sich dabei in erster
Linie auf die Reduzierung der Autoabgase, da diese allein in
Kalifornien – wo 32 Millionen Fahrzeuge registriert sind – für
mindestens 30 % der klimaschädlichen Treibhausgase verantwortlich
gemacht werden. Außerdem setzte sich Schwarzenegger für die Förderung
erneuerbarer Energien in Kalifornien ein. So war er Wegbereiter eines
Förderprogramms nach dem Vorbild des deutschen
Erneuerbare-Energien-Gesetzes.
2017 gründete Arnold Schwarzenegger den Austrian World Summit, eine
internationale Klimaschutzkonferenz, die jährlich in Wien stattfindet
und von der Schwarzenegger Climate Initiative organisiert wird. Ziel
ist es, Vertreter aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft
zusammenzubringen, um eine breite Allianz für den Klimaschutz zu
schaffen sowie konkrete Lösungen für die Klimakrise aufzuzeigen.
...der Unbesiegbare
Arnold war in Amerika als Bodybuilder erfolgreich, doch er wollte mehr.
Er schaffte den Durchbruch mit dem Film „Stay Hungry" (Mr. Universum)
seinem Akzent und seinem ausländisch klingenden Namen zum Trotz. Für
den Film „Stay Hungry" wurde er mit dem Golden Globe als bester
Newcomer ausgezeichnet. Durch die Terminator Trilogie erntete er
Weltruhm und eine Millionen-Gage im zweistelligen Bereich. Mit Twins
und Kindergarten Cop gelang ihm dann sogar noch eine Wende vom Action
Genre hin zur Komödie. Doch was die Wenigsten wissen, dass Arnold
Schwarzenegger neben seiner aufstrebenden Karriere als Hollywood-Star
auch einen universitären Abschluss im Fach Wirtschaftswissenschaften
absolvierte, und dass er bereits vor seiner Schauspielkarriere als
erfolgreicher Geschäftsmann seine ersten Millionen verdiente.
Schwarzenegger wird in der öffentlichen Wahrnehmung mit Attributen wie
Zielstrebigkeit und Ehrgeiz beschrieben. Bei seinen ersten landesweiten
Fernsehinterviews in den 1970er Jahren nahm er zu Fragen rund um seinen
Sport offen Stellung. Auf die Frage, ob er während seiner aktiven
Bodybuildingzeit auch „Anabolika“ eingenommen habe, bejahte er und
gestand, diese unter ärztlicher Aufsicht genommen zu haben. Kritiker
werfen ihm Egozentrik und Selbstsucht vor. Unabhängig von der Bewertung
seiner Person gilt seine Karriere als beispielhaft. Kraftsportler oder
Bodybuilder blieben im Filmbusiness bis zu seinem Auftreten meist auf
klischeehafte Rollen wie beispielsweise Herkules-Darstellungen
begrenzt, die ihren Körper in den Vordergrund rückten.
....der Kämpfer
Zum Bodybuilding kam Arnold Schwarzenegger durch eine junge Gruppe
Grazer Athleten, Gewichtheber, die am Thalersee trainierten. Darunter
war auch Kurt Marnul, der amtierende Mr. Austria, der zu Arnolds erstem
Trainer werden sollte. Arnold trainierte in der „Athletik Union" im
Liebenauer Stadion wie besessen. Andere trainierten zwei- bis dreimal
die Woche, Arnold täglich. Während andere vor dem Abendessen ihre
Sachen packten blieb Arnold bis 10 Uhr abends im Studio. „Am ersten Tag
an dem Arnold trainierte“, erinnert sich Marnul, „sagte er: „Ich werde
Mister Universum'". Arnold schafft schließlich das Unmögliche, er wurde
mit 20 der jüngste Mister Universum aller Zeiten. Am Ende seiner
Karriere 1980 war Arnold Schwarzenegger mit fünf Mister
Universum-Titeln und sieben Mister Olympia-Titeln der erfolgreichste
Bodybuilder aller Zeiten.
Schwarzenegger war nicht nur in Weiders Zeitschrift Muscle &
Fitness meist fotografiertes Model und am häufigsten auf der Titelseite
zu sehen, sondern wurde zusehends in Gesellschaftszeitschriften und
sogar politischen und Nachrichtenmagazinen wie dem Spiegel oder dem
Time magazine dargestellt. Schwarzenegger wurde immer häufiger im
Nadelstreifenanzug gezeigt und trug zur Kultivierung des
Selbstverständnisses bei, dass körperliche Ertüchtigung ein Teil des
Lebens sein solle. Sportliche Fitness oder Bodyshaping sind Begriffe,
die in den 1980er Jahren regelrecht gesellschaftsfähig wurden.
Schwarzeneggers Popularität trug einen Teil dazu bei, dass
Fitnessstudios ihr bis in die 1960er Jahre recht zwielichtiges Image
ablegen konnten.
Arnold Schwarzenegger, dessen Vater Meister im Eisstockschießen war,
betrieb schon als Kind verschiedene Sportarten. So spielte er ab dem
Alter von zehn Jahren vereinsmäßig Fußball und übte darüber hinaus
verschiedene Einzelsportarten wie Schwimmen und Boxen aus. Mit 14
Jahren betrat der junge Arnold zum ersten Mal in seinem Leben ein
Gewichtheberstudio, da sein Fußballtrainer Krafttraining für die Beine
angeordnet hatte. Schon bald gab Schwarzenegger das Fußballspielen
völlig auf und schloss sich der kleinen Gruppe an, die den zu dieser
Zeit in Europa noch relativ unbekannten Bodybuildingsport betrieb.
Seine Motivation und sein Wissen bezog er vor allem aus
US-amerikanischen Fachzeitschriften, in denen Fotos und
Trainingsprogramme der Stars der damaligen Szene abgedruckt waren.
Besonders Reg Park, welcher schon mehrere bedeutende Titel gewinnen
konnte, dessen Popularität aber vorrangig seiner Mitwirkung in diversen
Sandalenfilmen geschuldet war, beeindruckte Schwarzenegger und diente
ihm als Vorbild.
Schwarzeneggers Körpermaße waren, wie bei jedem Bodybuilder, je nach
Alter und Trainingszustand unterschiedlich. In den 1970er Jahren wurden
bei ihm während der Wettkampfphase folgende Werte gemessen:
Größe 1,88 Meter
Gewicht 106 Kilogramm
Armumfang 56 Zentimeter
Brustumfang 145 Zentimeter
Taillenumfang 86 Zentimeter
Oberschenkelumfang 72 Zentimeter
Wadenumfang 51 Zentimeter
1966 nahm Schwarzenegger zum ersten Mal an der Weltmeisterschaft des
Verbandes NABBA (National Amateur Bodybuilders Association) in London
teil und belegte mit 19 Jahren auf Anhieb den zweiten Platz in der
Kategorie der Amateure. Ein Jahr später gewann er an gleicher Stätte
die NABBA-Weltmeisterschaft, wodurch er mit neunzehn Jahren zum bis
heute jüngsten Mister Universum wurde. Bei seiner dritten Teilnahme
1968 musste Schwarzenegger als amtierender Weltmeister der
Amateur-Klasse gemäß den NABBA-Regeln in der Profi-Kategorie antreten,
wo er seinen zweiten Mr. Universum-Titel gewann. Dieser Sieg war für
Schwarzenegger das Sprungbrett für seine internationale
Bodybuilding-Karriere.
Mit insgesamt sieben Mr.-Olympia-Titeln und fünf Mr.-Universum-Titeln
war Arnold Schwarzenegger der erfolgreichste Bodybuilder seiner Zeit
und wird bis heute als prägende Persönlichkeit des Bodybuildings
angesehen. 1999 wurde Schwarzenegger in die Hall of Fame der IFBB
aufgenommen. Schwarzenegger erhielt für sein karitatives Engagement im
Jahr 2003 den Laureus World Sports Award (Sport for Good Award).
1982 erlangte Schwarzenegger durch seine Hauptrolle in Conan der Barbar
erstmals internationale Beachtung als Schauspieler. 1984 spielte er
auch in der Fortsetzung Conan der Zerstörer mit. Im gleichen Jahr
bedeutete der Science-Fiction-Film Terminator sowohl für Schwarzenegger
als auch für Regisseur James Cameron den endgültigen Durchbruch in
Hollywood. Schwarzenegger verkörperte hier zum ersten Mal den
Bösewicht, wobei er im ganzen Film nur etwa 17 Sätze mit etwa 70
Wörtern zu sprechen hatte. Diese Wortkargheit Schwarzeneggers wurde
überdies charakteristisch für nachfolgende von ihm verkörperte
Filmrollen.
In den folgenden Jahren untermauerte Schwarzenegger mit den weiteren
Filmen (Phantom-Kommando, Predator, Running Man) seinen Ruf als Ikone
des Action- und Science-Fiction-Kinos, welcher vorrangig auf seiner
beeindruckenden physischen Präsenz basierte. Darüber hinaus zeigte er
in humorvollen Produktionen wie Twins – Zwillinge (neben Danny DeVito)
oder Kindergarten Cop auch eine komödiantische Seite. Gegen Ende der
1980er Jahre gehörte Schwarzenegger schließlich zu den bestverdienenden
Schauspielern in Hollywood. Sein früher oft geschmähter Akzent war
mittlerweile zu seinem unverwechselbaren Markenzeichen geworden.
1990 spielte Schwarzenegger mit dem 60-Millionen-Dollar-Projekt Die
totale Erinnerung – Total Recall in einer der bis dato teuersten
Produktionen der Filmgeschichte mit. Ein Jahr später schlüpfte er zum
zweiten Mal in seine Parade-Rolle als Terminator. Terminator 2 – Tag
der Abrechnung setzte sowohl in den Herstellungskosten als auch in der
Tricktechnik neue Maßstäbe und war mit einem weltweiten
Einspielergebnis von über 500 Millionen Dollar der umsatzstärkste Film
des Jahres 1991. Wie schon im ersten Teil führte auch hier James
Cameron Regie.
Filmografie
1969: Hercules in New York
1976: Mr. Universum (Stay Hungry)
1979: Kaktus Jack (The Villain)
1982: Conan der Barbar (Conan the Barbarian)
1984: Conan der Zerstörer (Conan the Destroyer)
1984: Terminator (The Terminator)
1985: Red Sonja
1985: Das Phantom-Kommando (Commando)
1986: Der City Hai (Raw Deal)
1987: Predator
1987: Running Man (The Running Man)
1988: Red Heat
1988: Twins – Zwillinge (Twins)
1990: Die totale Erinnerung – Total Recall (Total Recall)
1990: Kindergarten Cop
1991: Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment
Day)
1993: Last Action Hero
1994: True Lies – Wahre Lügen (True Lies)
1994: Junior
1996: T2 3-D: Battle Across Time (Kurzfilm)
1996: Eraser
1996: Versprochen ist versprochen (Jingle All the Way)
1997: Batman & Robin
1999: End of Days – Nacht ohne Morgen (End of Days)
2000: The 6th Day
2002: Collateral Damage – Zeit der Vergeltung (Collateral Damage)
2003: Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (Terminator 3: Rise of the
Machines)
2012: The Expendables 2
2013: The Last Stand
2013: Escape Plan
2014: Sabotage
2014: The Expendables 3
2015: Maggie
2015: Terminator: Genisys
2017: Vendetta – Alles was ihm blieb war Rache (Aftermath)
2017: Killing Gunther
2019: Iron Mask (Taina Petschati Drakona)
2019: Terminator: Dark Fate
Obwohl Schwarzenegger 1977 für seine Rolle in Mister Universum den
Golden Globe als Bester Newcomer entgegennehmen konnte, warfen ihm
Kritiker wiederholt mangelndes schauspielerisches Talent vor. Bei den
als „Gegen-Oscar“ ausgetragenen Razzie Awards wurde Schwarzenegger im
Laufe seiner Karriere insgesamt achtmal für die Goldene Himbeere in der
Kategorie Schlechtester Darsteller nominiert – bekam diesen aber
letztlich nie zugesprochen. Das brachte ihm bei der
„Himbeer“-Verleihung 2005 den wenig schmeichelhaften Titel Worst Razzie
Loser of Our First 25 Years (Schlechtester Nichttitelträger der ersten
25 Jahre) ein.
1968 wanderte Schwarzenegger in die USA aus, wo er in den 1970er Jahren
Bodybuilding betrieb und Kontakte mit anderen professionellen Sportlern
knüpfte. Ab 1973 besuchte Schwarzenegger Kurse in
Betriebswirtschaftslehre an zwei Community Colleges (SMC und WLAC), der
UCLA und der UW. Aufgrund seines Visums war es ihm nicht erlaubt,
regelmäßig zu studieren. An jeder Einrichtung durfte er nur eine
begrenzte Anzahl Kurse belegen. 1979 schloss Schwarzenegger schließlich
mit einem Bachelor of Arts in internationaler Wirtschaftslehre an der
University of Wisconsin-Superior (UW) ab.
Die US-Staatsbürgerschaft erhielt Schwarzenegger am 16. September 1983.
Am 26. April 1986 heiratete Schwarzenegger die Nichte von John F.
Kennedy, die Journalistin Maria Shriver, mit der er vier Kinder hat.
Durch sein erfolgreiches und wechselhaftes Leben gilt Arnold
Schwarzenegger als ein Beispiel dafür, als Einwanderer den
„amerikanischen Traum“ verwirklicht zu haben. Er gilt als eine der
bekanntesten Persönlichkeiten der USA und einer der erfolgreichsten
Action-Darsteller der Filmgeschichte.
Bei den Schwarzeneggers auf dem Klo....
Ap(r)opos, der Tageseintritt ins Museum kostet gesalzene EUR 8,90, was
bei der überschaubaren Anzahl an Gegenständen, Räumen und
Ausstellungsfläche eher die Hälfte wert wäre.
Bei aller Verehrung für den Arnie ist der Besuch 'seines' Museum eh ein
einmaliges Erlebnis.
Am 13. März 1993 wurde ihm vom österreichischen Bundespräsidenten
Thomas Klestil das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die
Republik Österreich überreicht.
2017 wurde er für sein Engagement für den Umweltschutz vom
französischen Präsidenten François Hollande zum Kommandanten der
Ehrenlegion ernannt.
2017 erhielt er den Ehrenring des Landes Steiermark.
2018 wurde die kleinste bisher bekannte Fliege nach Schwarzenegger
benannt (Megapropodiphora arnoldi).
Am 17. September 2020 wurde ihm vom österreichischen Bundespräsidenten
Alexander Van der Bellen das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern
für Verdienste um die Republik Österreich überreicht.
Am 27. September 2022 erhielt Schwarzenegger vom bayerischen
Ministerpräsidenten Markus Söder den Sonderpreis des „Blauer Panther –
TV & Streaming Award“ für sein Engagement in sozialen Medien gegen
Propaganda und Desinformation zum russischen Angriffskrieg in der
Ukraine.
Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag,
kann sich gerne dieses Video antun: