Arnie's life

Arnold Schwarzenegger Museum, Oktober 2022

Das Arnold Schwarzenegger Geburtshaus in Thal bei Graz ist das offizielle und weltweit einzige Museum, das seinen Namenträgt und von ihm persönlich unterstützt wird.

Arnold Alois Schwarzenegger (* 30. Juli 1947 in Thal, Steiermark) ist ein österreichisch-amerikanischer Schauspieler, Publizist, Unternehmer, ehemaliger Bodybuilder sowie ehemaliger US-Politiker auf Seiten der Republikaner. Von 2003 bis 2011 war er der 38. Gouverneur Kaliforniens. Davor erlangte er vor allem als siebenfacher Mister Olympia sowie aufgrund zahlreicher Hollywoodfilme – insbesondere durch seine Verkörperung des Terminators – internationale Bekanntheit.

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Im Museum, dem ehemaligen Forsthaus der Grafen Herberstein, kann man seit 2011 die Anfänge und den kometenhaften Aufstieg des wohl berühmtesten Österreichers hautnah miterleben. Zahlreiche Exponate zeigen seinen außergewöhnlichen Lebenslauf und auch die wichtigsten Lebensabschnitte wie Kindheit und Jugend, Bodybuilding, Filmkarriere und Gouverneurszeit.

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....Kindheit und Elternhaus
Arnold Alois Schwarzenegger wurde in den kargen Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg am 30. Juli 1947 als zweiter Sohn von Gustav und Aurelia Schwarzenegger geboren. Er war stolze 53 cm groß und wog 3,65 kg. Seine Kindheit verbrachte er in einfachsten Verhältnissen in der malerischen Umgebung der Gemeinde Thal. Die Kinder spielten in der nahe gelegenen Burgruine oder am Thalersee und besuchten die kleine Volksschule von Thal. Arnold und sein um ein Jahr älterer Bruder Meinhard genossen eine streng autoritäre Erziehung durch den Vater Gustav Schwarzenegger, Gendarmerieposten- kommandant im Ort. Die Mutter Aurelia war der liebevolle und gütige Gegenpol zur Strenge des Vaters. Später, als Arnold mit dem Bodybuilding begann, verteidigte sie den Sport ihres Sohnes gegen die Entrüstung des Vaters.

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... der Politiker
Am 7. August 2003 gab der Republikaner Schwarzenegger öffentlich seine Kandidatur für das Amt des Gouverneurs von Kalifornien bekannt. Kurz darauf gewann er die Wahl mit über 48% der abgegebenen Stimmen. Er wurde am 17. November 2003 als 38. Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien vereidigt. Als ehemaliger Schauspieler wusste er sich geschickt in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sein Humor und Familiensinn zeichneten von ihm in den Medien ein volksnahes und sympathisches Bild. Dazu trug auch seine Ankündigung bei, auf sein Gehalt als Gouverneur verzichten zu wollen. Er engagierte sich vor allem für den Umweltschutz und versuchte das Budget Kaliforniens zu sanieren. Seine Wahl zur zweiten und laut Gesetz letzten Amtszeit als Gouverneur von Kalifornien fand im November 2006 statt. Sein Kommentar zur Wiederwahl: „Ich liebe es Mehrteiler zu machen. Aber das ist ohne jeden Zweifel meine liebste Fortsetzung." Seine Ära als Gouverneur endete im Januar 2011.

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Am 7. August 2003 gab Schwarzenegger öffentlich seine Kandidatur für das Amt des Gouverneurs von Kalifornien bekannt. Zuvor hatte eine Petition für einen Recall (Abwahlverfahren) gegen den demokratischen Amtsinhaber Gray Davis ausreichend Stimmen erhalten. Er kündigte an, jeden Dollar, den Davis zur Verhinderung seiner Abwahl ausgebe, mit einem eigenen Dollar zu kontern. In sein Team holte er dazu den ehemaligen US-Außenminister George P. Shultz sowie den Milliardär Warren Buffett.

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Schwarzenegger als Republikaner folgte in der Umweltpolitik nur bedingt dem politischen Programm von US-Präsident George W. Bush. So unterzeichnete der Gouverneur am UN-Umwelttag am 1. Juni 2005 die Executive Order S-3-05 zur Reduzierung der Treibhausgase in seinem Bundesstaat, obwohl die USA das Kyoto-Protokoll, welches verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen festlegt, nicht ratifiziert haben. Schwarzenegger konzentrierte sich dabei in erster Linie auf die Reduzierung der Autoabgase, da diese allein in Kalifornien – wo 32 Millionen Fahrzeuge registriert sind – für mindestens 30 % der klimaschädlichen Treibhausgase verantwortlich gemacht werden. Außerdem setzte sich Schwarzenegger für die Förderung erneuerbarer Energien in Kalifornien ein. So war er Wegbereiter eines Förderprogramms nach dem Vorbild des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes.

2017 gründete Arnold Schwarzenegger den Austrian World Summit, eine internationale Klimaschutzkonferenz, die jährlich in Wien stattfindet und von der Schwarzenegger Climate Initiative organisiert wird. Ziel ist es, Vertreter aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zusammenzubringen, um eine breite Allianz für den Klimaschutz zu schaffen sowie konkrete Lösungen für die Klimakrise aufzuzeigen.

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...der Unbesiegbare
Arnold war in Amerika als Bodybuilder erfolgreich, doch er wollte mehr. Er schaffte den Durchbruch mit dem Film „Stay Hungry" (Mr. Universum) seinem Akzent und seinem ausländisch klingenden Namen zum Trotz. Für den Film „Stay Hungry" wurde er mit dem Golden Globe als bester Newcomer ausgezeichnet. Durch die Terminator Trilogie erntete er Weltruhm und eine Millionen-Gage im zweistelligen Bereich. Mit Twins und Kindergarten Cop gelang ihm dann sogar noch eine Wende vom Action Genre hin zur Komödie. Doch was die Wenigsten wissen, dass Arnold Schwarzenegger neben seiner aufstrebenden Karriere als Hollywood-Star auch einen universitären Abschluss im Fach Wirtschaftswissenschaften absolvierte, und dass er bereits vor seiner Schauspielkarriere als erfolgreicher Geschäftsmann seine ersten Millionen verdiente.

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Schwarzenegger wird in der öffentlichen Wahrnehmung mit Attributen wie Zielstrebigkeit und Ehrgeiz beschrieben. Bei seinen ersten landesweiten Fernsehinterviews in den 1970er Jahren nahm er zu Fragen rund um seinen Sport offen Stellung. Auf die Frage, ob er während seiner aktiven Bodybuildingzeit auch „Anabolika“ eingenommen habe, bejahte er und gestand, diese unter ärztlicher Aufsicht genommen zu haben. Kritiker werfen ihm Egozentrik und Selbstsucht vor. Unabhängig von der Bewertung seiner Person gilt seine Karriere als beispielhaft. Kraftsportler oder Bodybuilder blieben im Filmbusiness bis zu seinem Auftreten meist auf klischeehafte Rollen wie beispielsweise Herkules-Darstellungen begrenzt, die ihren Körper in den Vordergrund rückten.

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....der Kämpfer
Zum Bodybuilding kam Arnold Schwarzenegger durch eine junge Gruppe Grazer Athleten, Gewichtheber, die am Thalersee trainierten. Darunter war auch Kurt Marnul, der amtierende Mr. Austria, der zu Arnolds erstem Trainer werden sollte. Arnold trainierte in der „Athletik Union" im Liebenauer Stadion wie besessen. Andere trainierten zwei- bis dreimal die Woche, Arnold täglich. Während andere vor dem Abendessen ihre Sachen packten blieb Arnold bis 10 Uhr abends im Studio. „Am ersten Tag an dem Arnold trainierte“, erinnert sich Marnul, „sagte er: „Ich werde Mister Universum'". Arnold schafft schließlich das Unmögliche, er wurde mit 20 der jüngste Mister Universum aller Zeiten. Am Ende seiner Karriere 1980 war Arnold Schwarzenegger mit fünf Mister Universum-Titeln und sieben Mister Olympia-Titeln der erfolgreichste Bodybuilder aller Zeiten.

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Schwarzenegger war nicht nur in Weiders Zeitschrift Muscle & Fitness meist fotografiertes Model und am häufigsten auf der Titelseite zu sehen, sondern wurde zusehends in Gesellschaftszeitschriften und sogar politischen und Nachrichtenmagazinen wie dem Spiegel oder dem Time magazine dargestellt. Schwarzenegger wurde immer häufiger im Nadelstreifenanzug gezeigt und trug zur Kultivierung des Selbstverständnisses bei, dass körperliche Ertüchtigung ein Teil des Lebens sein solle. Sportliche Fitness oder Bodyshaping sind Begriffe, die in den 1980er Jahren regelrecht gesellschaftsfähig wurden. Schwarzeneggers Popularität trug einen Teil dazu bei, dass Fitnessstudios ihr bis in die 1960er Jahre recht zwielichtiges Image ablegen konnten.

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Arnold Schwarzenegger, dessen Vater Meister im Eisstockschießen war, betrieb schon als Kind verschiedene Sportarten. So spielte er ab dem Alter von zehn Jahren vereinsmäßig Fußball und übte darüber hinaus verschiedene Einzelsportarten wie Schwimmen und Boxen aus. Mit 14 Jahren betrat der junge Arnold zum ersten Mal in seinem Leben ein Gewichtheberstudio, da sein Fußballtrainer Krafttraining für die Beine angeordnet hatte. Schon bald gab Schwarzenegger das Fußballspielen völlig auf und schloss sich der kleinen Gruppe an, die den zu dieser Zeit in Europa noch relativ unbekannten Bodybuildingsport betrieb. Seine Motivation und sein Wissen bezog er vor allem aus US-amerikanischen Fachzeitschriften, in denen Fotos und Trainingsprogramme der Stars der damaligen Szene abgedruckt waren. Besonders Reg Park, welcher schon mehrere bedeutende Titel gewinnen konnte, dessen Popularität aber vorrangig seiner Mitwirkung in diversen Sandalenfilmen geschuldet war, beeindruckte Schwarzenegger und diente ihm als Vorbild.

Schwarzeneggers Körpermaße waren, wie bei jedem Bodybuilder, je nach Alter und Trainingszustand unterschiedlich. In den 1970er Jahren wurden bei ihm während der Wettkampfphase folgende Werte gemessen:
Größe 1,88 Meter
Gewicht 106 Kilogramm
Armumfang 56 Zentimeter
Brustumfang 145 Zentimeter
Taillenumfang 86 Zentimeter
Oberschenkelumfang 72 Zentimeter
Wadenumfang 51 Zentimeter

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1966 nahm Schwarzenegger zum ersten Mal an der Weltmeisterschaft des Verbandes NABBA (National Amateur Bodybuilders Association) in London teil und belegte mit 19 Jahren auf Anhieb den zweiten Platz in der Kategorie der Amateure. Ein Jahr später gewann er an gleicher Stätte die NABBA-Weltmeisterschaft, wodurch er mit neunzehn Jahren zum bis heute jüngsten Mister Universum wurde. Bei seiner dritten Teilnahme 1968 musste Schwarzenegger als amtierender Weltmeister der Amateur-Klasse gemäß den NABBA-Regeln in der Profi-Kategorie antreten, wo er seinen zweiten Mr. Universum-Titel gewann. Dieser Sieg war für Schwarzenegger das Sprungbrett für seine internationale Bodybuilding-Karriere.

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Mit insgesamt sieben Mr.-Olympia-Titeln und fünf Mr.-Universum-Titeln war Arnold Schwarzenegger der erfolgreichste Bodybuilder seiner Zeit und wird bis heute als prägende Persönlichkeit des Bodybuildings angesehen. 1999 wurde Schwarzenegger in die Hall of Fame der IFBB aufgenommen. Schwarzenegger erhielt für sein karitatives Engagement im Jahr 2003 den Laureus World Sports Award (Sport for Good Award).

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1982 erlangte Schwarzenegger durch seine Hauptrolle in Conan der Barbar erstmals internationale Beachtung als Schauspieler. 1984 spielte er auch in der Fortsetzung Conan der Zerstörer mit. Im gleichen Jahr bedeutete der Science-Fiction-Film Terminator sowohl für Schwarzenegger als auch für Regisseur James Cameron den endgültigen Durchbruch in Hollywood. Schwarzenegger verkörperte hier zum ersten Mal den Bösewicht, wobei er im ganzen Film nur etwa 17 Sätze mit etwa 70 Wörtern zu sprechen hatte. Diese Wortkargheit Schwarzeneggers wurde überdies charakteristisch für nachfolgende von ihm verkörperte Filmrollen.

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In den folgenden Jahren untermauerte Schwarzenegger mit den weiteren Filmen (Phantom-Kommando, Predator, Running Man) seinen Ruf als Ikone des Action- und Science-Fiction-Kinos, welcher vorrangig auf seiner beeindruckenden physischen Präsenz basierte. Darüber hinaus zeigte er in humorvollen Produktionen wie Twins – Zwillinge (neben Danny DeVito) oder Kindergarten Cop auch eine komödiantische Seite. Gegen Ende der 1980er Jahre gehörte Schwarzenegger schließlich zu den bestverdienenden Schauspielern in Hollywood. Sein früher oft geschmähter Akzent war mittlerweile zu seinem unverwechselbaren Markenzeichen geworden.

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1990 spielte Schwarzenegger mit dem 60-Millionen-Dollar-Projekt Die totale Erinnerung – Total Recall in einer der bis dato teuersten Produktionen der Filmgeschichte mit. Ein Jahr später schlüpfte er zum zweiten Mal in seine Parade-Rolle als Terminator. Terminator 2 – Tag der Abrechnung setzte sowohl in den Herstellungskosten als auch in der Tricktechnik neue Maßstäbe und war mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 500 Millionen Dollar der umsatzstärkste Film des Jahres 1991. Wie schon im ersten Teil führte auch hier James Cameron Regie.

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Filmografie
1969: Hercules in New York
 1976: Mr. Universum (Stay Hungry)
 1979: Kaktus Jack (The Villain)
 1982: Conan der Barbar (Conan the Barbarian)
 1984: Conan der Zerstörer (Conan the Destroyer)
 1984: Terminator (The Terminator)
 1985: Red Sonja
 1985: Das Phantom-Kommando (Commando)
 1986: Der City Hai (Raw Deal)
 1987: Predator
 1987: Running Man (The Running Man)
 1988: Red Heat
 1988: Twins – Zwillinge (Twins)
 1990: Die totale Erinnerung – Total Recall (Total Recall)
 1990: Kindergarten Cop
 1991: Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment Day)
 1993: Last Action Hero
 1994: True Lies – Wahre Lügen (True Lies)
 1994: Junior

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1996: T2 3-D: Battle Across Time (Kurzfilm)
1996: Eraser
1996: Versprochen ist versprochen (Jingle All the Way)
1997: Batman & Robin
1999: End of Days – Nacht ohne Morgen (End of Days)
2000: The 6th Day
2002: Collateral Damage – Zeit der Vergeltung (Collateral Damage)
2003: Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (Terminator 3: Rise of the Machines)
2012: The Expendables 2
2013: The Last Stand
2013: Escape Plan
2014: Sabotage
2014: The Expendables 3
2015: Maggie
2015: Terminator: Genisys
2017: Vendetta – Alles was ihm blieb war Rache (Aftermath)
2017: Killing Gunther
2019: Iron Mask (Taina Petschati Drakona)
2019: Terminator: Dark Fate

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Obwohl Schwarzenegger 1977 für seine Rolle in Mister Universum den Golden Globe als Bester Newcomer entgegennehmen konnte, warfen ihm Kritiker wiederholt mangelndes schauspielerisches Talent vor. Bei den als „Gegen-Oscar“ ausgetragenen Razzie Awards wurde Schwarzenegger im Laufe seiner Karriere insgesamt achtmal für die Goldene Himbeere in der Kategorie Schlechtester Darsteller nominiert – bekam diesen aber letztlich nie zugesprochen. Das brachte ihm bei der „Himbeer“-Verleihung 2005 den wenig schmeichelhaften Titel Worst Razzie Loser of Our First 25 Years (Schlechtester Nichttitelträger der ersten 25 Jahre) ein.

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1968 wanderte Schwarzenegger in die USA aus, wo er in den 1970er Jahren Bodybuilding betrieb und Kontakte mit anderen professionellen Sportlern knüpfte. Ab 1973 besuchte Schwarzenegger Kurse in Betriebswirtschaftslehre an zwei Community Colleges (SMC und WLAC), der UCLA und der UW. Aufgrund seines Visums war es ihm nicht erlaubt, regelmäßig zu studieren. An jeder Einrichtung durfte er nur eine begrenzte Anzahl Kurse belegen. 1979 schloss Schwarzenegger schließlich mit einem Bachelor of Arts in internationaler Wirtschaftslehre an der University of Wisconsin-Superior (UW) ab.
Die US-Staatsbürgerschaft erhielt Schwarzenegger am 16. September 1983. Am 26. April 1986 heiratete Schwarzenegger die Nichte von John F. Kennedy, die Journalistin Maria Shriver, mit der er vier Kinder hat.

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Durch sein erfolgreiches und wechselhaftes Leben gilt Arnold Schwarzenegger als ein Beispiel dafür, als Einwanderer den „amerikanischen Traum“ verwirklicht zu haben. Er gilt als eine der bekanntesten Persönlichkeiten der USA und einer der erfolgreichsten Action-Darsteller der Filmgeschichte.

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Bei den Schwarzeneggers auf dem Klo....
Ap(r)opos, der Tageseintritt ins Museum kostet gesalzene EUR 8,90, was bei der überschaubaren Anzahl an Gegenständen, Räumen und Ausstellungsfläche eher die Hälfte wert wäre.
Bei aller Verehrung für den Arnie ist der Besuch 'seines' Museum eh ein einmaliges Erlebnis.

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Am 13. März 1993 wurde ihm vom österreichischen Bundespräsidenten Thomas Klestil das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich überreicht.
2017 wurde er für sein Engagement für den Umweltschutz vom französischen Präsidenten François Hollande zum Kommandanten der Ehrenlegion ernannt.
2017 erhielt er den Ehrenring des Landes Steiermark.
2018 wurde die kleinste bisher bekannte Fliege nach Schwarzenegger benannt (Megapropodiphora arnoldi).
Am 17. September 2020 wurde ihm vom österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich überreicht.
Am 27. September 2022 erhielt Schwarzenegger vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder den Sonderpreis des „Blauer Panther – TV & Streaming Award“ für sein Engagement in sozialen Medien gegen Propaganda und Desinformation zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine.

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Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: