Frankfurt am Main

die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen, September 2022

Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt am Main zu den bedeutenden städtischen Zentren Deutschlands. Im Jahr 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit 1372 Reichsstadt. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurden die meisten römisch-deutschen Könige in Frankfurt am Main gewählt und seit 1562 auch zum Kaiser gekrönt.

 Frankfurt am Main, September 2022

Da es bereits von einem früheren Projekt - Frankfurt 2021 - einen umfangreichen Reisebericht gibt, wird die Textierung hier eher sparsam ausfallen.

 Frankfurt am Main, September 2022

Silberturm und Skyper

 Frankfurt am Main, September 2022

Euro-Skulptur am Willy-Brandt-Platz

 Frankfurt am Main, September 2022

Mainhattan

 Frankfurt am Main, September 2022

MAIN TOWER Aussichtsplattform mit Blick auf den Frankfurt Hauptbahnhof

 Frankfurt am Main, September 2022

MesseTurm mit Pyramidenspitze - Bürogebäude der Postmoderne von 1991 mit Konferenz- und Veranstaltungsetage.

 Frankfurt am Main, September 2022

Panorama von der MAIN TOWER Aussichtsplattform in Blickrichtung Westen

 Frankfurt am Main, September 2022

Neue Altstadt am Main mit Paulskirche, Alte Nikolaikirche am Römer, Kaiserdom St. Bartholomäus und Alte Brücke

 Frankfurt am Main, September 2022

St. Katharinenkirche An der Hauptwache

 Frankfurt am Main, September 2022

Die Alte Oper im Sonnenuntergang

 Frankfurt am Main, September 2022

 Frankfurt am Main, September 2022

Mainhattan

 Frankfurt am Main, September 2022

Alte Nikolaikirche am Römer

 Frankfurt am Main, September 2022

Am Römerberg

 Frankfurt am Main, September 2022

Rathaus Römer

 Frankfurt am Main, September 2022

Neue Altstadt mit Friedrich-Stoltze-Brunnen am Hühnermarkt

 Frankfurt am Main, September 2022

Kaffeehaus Goldene Waage

 Frankfurt am Main, September 2022

Schirn Kunsthalle Frankfurt

 Frankfurt am Main, September 2022

Alte Brücke - Frankfurt am Main, Ignatz-Bubis-Brücke, Flößerbrücke

 Frankfurt am Main, September 2022

Eiserner Steg, Untermainbrücke - Frankfurt am Main

 Frankfurt am Main, September 2022

Eiserner Steg über den Main

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Skyline von Mainhattan

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Opernplatz mit Lucae-Brunnen und Alte Oper bei Nacht

 Frankfurt am Main, September 2022

Opernplatz mit Blick in die Große Bockenheimer Straße

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Struwwelpeter-Brunnen und St. Katharinenkirche An der Hauptwache

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Café Hauptwache An der Hauptwache

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Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.

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1239 wurde die Kirche dem Patrozinium des Apostels Bartholomäus unterstellt und der Bau des heutigen gotischen Doms begonnen. Er entstand im Wesentlichen zwischen 1250 und 1514, als der 1415 begonnene Bau des Westturms aus Geldmangel ohne die geplante Laterne abgeschlossen werden musste. Die in Mitteleuropa einzigartige Lösung sollte das Stadtbild über Jahrhunderte prägen. Erst nach dem Dombrand 1867 wurde der – architektonisch immer noch einzigartige – Turm nach den erhaltenen Plänen des Mittelalters bis 1878 vollendet.

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Betritt man das Langhaus, so überrascht zuerst das leuchtende Rot der im Zuge der Innenrenovierung von 1991 bis 1994 nach Originalbefund aus dem 14. Jahrhundert rekonstruierten Farbfassung und gleich danach die Kürze des Langhauses. Von der Originalsubstanz des 13. Jahrhunderts ist nur noch wenig vorhanden, etwa die unteren Hälften der Außenmauern.

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Der Hohe Chor ist der besterhaltene Bauteil aus dem Mittelalter, da er von den Zerstörungen 1867 und 1944 weitgehend verschont blieb. Über einige Stufen gelangt man hinein. In seiner Mitte befindet sich der gotische Hochaltar. Auch er wurde von Pfarrer Münzenberger aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt, das meiste stammt jedoch von einem in Vergessenheit geratenen sächsischen Altar des 15. Jahrhunderts, den Münzenberger in einer verstaubten Turmkammer der Katharinenkirche in Salzwedel abgestellt fand. Die Flügel der Predella stammen aus Franken.

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Der Dom enthält zwei Orgeln: die Hauptorgel im südlichen Querhaus, und eine Chororgel im Hochchor. Beide Instrumente können gleichzeitig erklingen, und zwar vom Spieltisch der Hauptorgel aus, und von einem elektrischen freistehenden Spieltisch im Hochchor aus. Mit zusammen 113 Registern und 8801 Pfeifen zählt sie zu den größten Orgeln Deutschlands.

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Der Dom St. Bartholomäus – auch Kaiserdom zu Frankfurt am Main – ist ein herausragender Ort west- und mitteleuropäischer Geschichte. Aus dem Gotteshaus der karolingschen Kaiserpfalz hervorgegangen, gründet er auf Resten einer kleinen merowingischen Kapelle, die vor 680 entstanden sein muss. Wie Funde von Grabungen aus den Jahren 1992–1994 bestätigen, wurde in dieser Kapelle ein reiches – adeliges – Mädchen beigesetzt. Das Grab ist am West-Eingang des Domes durch eine Sandsteinplatte markiert. Im Mittelalter war der Dom, der nie Bischofskirche war, Sitz des kaiserlichen Domstiftes St. Bartholomäus, seit 1356 Wahlort der Deutschen Könige und ab 1562 Krönungsort der römischen Kaiser. Nach 1200 erhielt die Stiftskirche eine Schädelreliquie des heiligen Apostels Bartholomäus, die heute noch an Sonn- und Feiertagen und am Fest des Heiligen (24. August) der Verehrung durch die Gläubigen zugänglich gemacht wird.

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Die Hauptorgel mit Freipfeifenprospekt befindet sich im südlichen Querhaus. Sie wurde 1957 von Klais als Opus 1109 im neobarocken Stil erbaut und am 11. Juni 1957 eingeweiht. 1994 wurde sie wiederum durch Klais restauriert erweitert; 2008 wurde die Trompeteria um eine Tuba mirabilis ergänzt, so dass sie heute über 85 Register auf vier Manualen verfügt.

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ypologisch handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche mit gestrecktem 5/8-Chorschluss und angesetztem Westturm auf quadratischem Grundriss. Durch das aus städtebaugeschichtlichen Gründen sehr kurze (nur drei Joche) Langhaus und das sehr lange Querhaus weist der Dom die Grundform eines Zentralbaus auf. Das Gebäude ist ganz und gar aus Naturstein errichtet, hinter dem Putz zwischen den Steinmetzarbeiten und Eckquadern verbirgt sich weniger bearbeiteter Bruchstein.

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Marienkapelle, 1351

 Frankfurt am Main, September 2022

Magdalenenkapelle, 1355

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Die Wahlkapelle des Domes, in der die Deutschen Könige gewählt worden sind, dient heute als Raum für das stille Gebet.  Um 1550 erreichte der Dom sein heutiges Außenmaß. Nach einer Bauphase nach dem Dombrand von 1867 und der Restaurierung der Schäden des Zweiten Weltkrieg, erhielt er sein heutiges Aussehen.

 Frankfurt am Main, September 2022

Die Ausstattung des Domes birgt wertvolle Altäre und Grabmäler der Spätgotik. Zu nennen ist hier der Maria-Schlaf-Altar (1434–1438), die Arbeit eines unbekannten Meisters. Der Stein-Altar zeigt unter einem reichverzierten Baldachin den Tod Mariens im Kreise der trauernden Apostel. Die Seele Mariens wird von Gott in den Himmel aufgenommen.

Zu den bedeutenden Grabmälern des Domes gehört das von Günther XXI. von Schwarzburg, der 1349 in Frankfurt beigesetzt wurde. Für die Stadtgeschichte wichtig sind auch die Grabmäler von Ludwig und Hert von Holzhausen sowie von Johannes von Holzhausen und seiner Frau Gudela Goldstein und schließlich das von Rudolf von Sachenshausen. Alle diese Grabmäler sind gegen Ende des 14. Jahrhunderts entstanden.

 Frankfurt am Main, September 2022

Während des 15. Jahrhunderts wurden der Bartholomäuskirche außer dem Westturm nur noch einige Seitenkapellen angefügt, man erwarb jedoch bedeutende Ausstattungsgegenstände. So steht in der Marienkapelle seit 1438 der vollständig erhaltene Maria-Schlaf-Altar, er zeigt unter einem reich gestalteten Baldachin den Tod Marias im Kreise der trauernden Apostel. Der Altar, eine Stiftung des Patriziers Ullrich von Werstatt und seiner Frau Gutge Schelmin, ist das vielleicht ausdrucksstärkste bildkünstlerische Werk im Dom, das älteste Beispiel des „Weichen“ oder „Knitterfaltenstils“ am Mittelrhein.

 Frankfurt am Main, September 2022

Die Holz-Altäre des Domes wurden nach dem Dombrand von 1867 von dem damaligen kunstsinnigen Dompfarrer Ernst Franz August Münzenberger (1833–1890) in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekauft und hier "zur Freude des katholischen Volkes" neugotisch ergänzt und aufgebaut.

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Die Bau- und Gestaltungsmaßnahmen nach dem Dombrand von 1867 und nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges veränderten das Aussehen und die Ausstattung des Domes teilweise erheblich. Die letzte Restaurierungsmaßnahme von 1992/94 fasste das Dominnere in dem heute sichtbaren Rot. Diese Fassung ist durch Farbfunde gedeckt. Die Domfenster sind Schöpfungen der 1950er Jahre. Die große Domorgel wurde in dieser Zeit konzipiert und bis zur Renovierung der 1990er Jahre stetig erweitert.

 Frankfurt am Main, September 2022

Seinen ganzen Glanz entfaltet der Dom bei den sonn- und festtäglichen römisch-katholischen Gottesdiensten. Dann erschallt die Orgel, die Gläubigen beten und singen, Weihrauch liegt in der Luft und der Dom atmet den Geist der Vergangenheit, die die Gegenwart trägt und ermöglicht.

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Durch das Nördliche Turmportal (Gerthener 1422/23) gelangt man in die Turmhalle, in der sich heute die ursprünglich auf dem Domfriedhof stehende, 1509 von Hans Backoffen geschaffene Kreuzigungsgruppe befindet. Am alten Standort ist seit 1919 eine Kopie, so dass man bei einem Domrundgang dem gleichen Kunstwerk zweimal begegnet.

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Historisches Museum Frankfurt mit Saalhof mit Rententurm und Saalhofkapelle am Mainkai

 Frankfurt am Main, September 2022

Eiserner Steg

 Frankfurt am Main, September 2022

Eiserner Steg: Eiserne Fußgängerbrücke über den Main, bekannt für den Blick über die Stadt und Schlösser von Liebespaaren.

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Hier wird mein Guthaben entwertet: Europäische Zentralbank (EZB)

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 Frankfurt am Main, September 2022

 Frankfurt am Main, September 2022

 Frankfurt am Main, September 2022

Mainufer

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Die Alte Oper am Opernplatz in Frankfurt am Main ist ein Konzert- und Veranstaltungshaus. Sie wurde 1873 bis 1880 als Opernhaus der Städtischen Bühnen erbaut und bei einem Luftangriff 1944 zerstört. Während die Oper Frankfurt 1951 eine neue Spielstätte am Theaterplatz erhielt, blieb das Opernhaus noch lange Ruine. Erst 1976 begann der Wiederaufbau, der 1981 abgeschlossen war.

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Das Opernhaus besteht aus zwei ineinandergeschachtelten Baukörpern. Der rechteckige, von einem flachen Satteldach gedeckte Kernbau umfasste die Haupträume Treppenhaus, Auditorium und Bühne. Heute nimmt er die Säle und Innenfoyers auf. Ihn umgibt ein zweigeschossiger Mantelbau, der an allen vier Seiten mit Vorbauten versehen ist und die eigentliche Fassade des Gebäudes bildet. Das Erdgeschoss besteht aus dem Sockel, dem Sockelgesims und einer Rustika aus Steinquadern im Läuferverband, unterbrochen von eingelassenen Fenstern. Über dem Gebälk des Hauptgeschosses verläuft eine umlaufende Balustrade, die die flachen Pultdächer des Mantelbau verdeckt.

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 Frankfurt am Main, September 2022

Goethe-Denkmal am Goetheplatz

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Gutenberg-Denkmal am Roßmarkt

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Die Katharinenkirche ist die evangelische Hauptkirche in Frankfurt am Main, mitten im heutigen Stadtzentrum an der Hauptwache. Der barocke Bau wurde 1678 bis 1681 errichtet und 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte 1950 bis 1954.

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St. Katharinenkirche: Größte evangelische Kirche der Stadt, 1678–1681 im Barockstil erbaut, mit Kunstwerken aus der Spätgotik.

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Im Frühjahr 1953 wurde im Rahmen der Wiederaufbauplanung ein Wettbewerb unter acht namhaften Künstlern ausgeschrieben. Die drei Chorfenster sollten Höhepunkte christlicher Heilsgeschichte darstellen, ansonsten war kein Programm vorgegeben. Den Auftrag erhielt Charles Crodel, der nicht nur die Entwürfe lieferte, sondern die Fenster gemeinsam mit seiner Frau in der Mayer'schen Hofkunstanstalt in München selbst malte.

Die siebzehn Fenster sind einheitlich 2,20 Meter breit und zwischen 7,40 und 10,15 Metern hoch. Sie bestehen aus jeweils drei Bahnen, die oben in einem gotisierenden Maßwerk zusammenlaufen. Die Bahnen sind durch die Maßwerkpfosten unterbrochen und dadurch sehr schmal. Crodel entwarf daher ein Bildformat, bei dem die Figurenszenen in sechseckige Medaillons gefasst sind, die sich horizontal jeweils über alle drei Bahnen eines Fensters und vertikal über drei Glasfelder erstrecken. Die drei Chorfenster weisen jeweils vier dieser Medaillons auf, die Fenster links und rechts davon jeweils zwei und die vier Fenster der Südwand und die fünf Fenster der Nordwand jeweils eines.

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Die 1990 fertiggestellte Orgel ist ein Werk der österreichischen Firma Rieger Orgelbau aus Schwarzach (Vorarlberg). Sie hat 54 Register mit mechanischer Spiel- und Registertraktur.

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Die Hauptwache ist ein barockes Gebäude in der Frankfurter Innenstadt. Es ist namensgebend für den Platz An der Hauptwache und den unterirdischen U- und S-Bahnhof Hauptwache. Das ehemalige Wachengebäude wurde 1729–30 vom Stadtbaumeister Johann Jakob Samhaimer erbaut. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde es zunächst bis 1954 vereinfacht aufgebaut; erst 1968, nachdem es zuvor zum Bau des unterirdischen Bahnhofs abgebaut worden war, wurde es originalgetreu neu aufgebaut und wiedereröffnet.

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Seit April 2022 befindet sich unter dem Gebäude der Hauptwache das Museum of Modern Electronic Music (MOMEM).

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Kaufhaus GALERIA Frankfurt an der Hauptwache

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Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland.

 Frankfurt am Main, September 2022

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Die Exponate befinden sich je nach Herkunft entweder auf den Freiflächen oder auch in klimatisierten Gewächshäusern. In diesen findet man zahlreiche tropische und subtropische Pflanzen bis hin zu einer sub-antarktischen Landschaft im Glaspavillon und zwei Wüstenlandschaften. Der Palmengarten bietet eine ganzjährige Sequenz thematischer Ausstellungen, die hauptsächlich im und um das Gewächshaus des Gesellschaftshauses Platz finden.

 Frankfurt am Main, September 2022

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Im Schmetterlingshaus

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Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: