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Bei einem Transfer von einem Ort zu einem anderen hat mir die befördernde FLuglinie Qatar Airways ein Angebot für ein Stopover gemacht, welches ich unmöglich ablehnen konnte. Das bescherte mir die geilsten 40 Stunden Aufenthalt, die ich im Jahr 2019 erleben durfte.
Die Doha Corniche ist eine Strandpromenade, die sich über mehrere Kilometer entlang der Bucht in der Stadt Doha erstreckt, der Hauptstadt von Katar. Eine Hauptverkehrsstraße verbindet das Geschäftsviertel mit dem Süden der Stadt und dem Flughafen Hamad International Airport (DOH). Die Küste wurde in umfangreichen Bauarbeiten während der 1970er und 1980er Jahre umgeformt.
Die Stadt ist in den letzten Jahren stark expandiert, zahlreiche Wolkenkratzer wurden entlang der Corniche errichtet. So finden sich entlang der Corniche etliche Luxushotels und Parks, sowie der Palast des Emirs. In der Gegend entstand auch das im Dezember 2008 eröffnete Museum für Islamische Kunst. Die Spiralmoschee gehört zum Fanar/Qatar Islamic Culture Center.
Das MIA - Museum für Islamische Kunst (englisch Doha Museum of Islamic Art) ist ein Kunstmuseum und gilt als eines der bedeutendsten Museen für islamische Kunst auf der Arabischen Halbinsel. Das Museum wurde von I. M. Pei entworfen und im November 2008 eröffnet.
Al Shouyoukh Moschee und Glockenturm nebem dem Souq Waqif. Und viel weiter bin ich aus dem Grätzel auch nicht rausgekommen. Natürlich hatte ich diverse Sehenswürdigkeiten/Stops im Handnavi abgespeichert und alle 200 Meter hat mir ein freundlicher Taxler auch eine Mitfahrgelegenheit angeboten.
Vor Ort habe ich willkürlich entschieden die paar Stunden ohne Hetze bei der Hitze zu chillen und diese mir völlig fremde Reiseart zu genießen. Ich blieb daher einfach auf den etwa 2 km² um den Souq und verbrachte die Zeit mit spazieren, rasten und essen.
The Pearl Monument: Das berühmte Perlenmonument und der Brunnen, ein beliebter Ort für Fotos, markieren den Eingang zum Dhauhafen am nördlichen Ende der Corniche. Bevor Katar Öl fand, war Perlmutt eine seiner Hauptindustrien, und Perlen sind noch heute ein bedeutendes Wahrzeichen des Landes.
Die Bürger und Bewohner von Katar zeigen auf einzigartige Weise, dass sie die Führung des Landes unterstützen. Viele haben ihre Fahrzeuge mit Aufklebern versehen, einige tragen T-Shirts mit Bildern, die das Land und die Herrscher loben. Eine große Anzahl der Katari zeigt ihren Patriotismus auf verschiedenen Social-Media-Plattformen.
Bei all diesen Bemühungen hat sich ein Bild auf allen Plattformen als viral erwiesen. Ein Bild von Emir Scheich Tamim bin Hamad Al Thani mit 'Glorious Tamim' im arabischen Kalligraphiestil wurde von allen angenommen. Dieser ist seit 2013 Staatsoberhaupt des Emirats Katar. Das Bild des katarischen Künstlers Ahmed bin Majed Almaadheed ist in ganz Katar zu sehen - online und offline.
Das 'Sheikh Abdullah Bin Zaid Al-Mahmood Islamic Cultural Center' ist ein Islamisches Kulturzentrum mit einer Moschee.
Dohas größter Souq, Souq Waqif, liegt unmittelbar westlich des Bezirks Al Jasrah, der durch die Grand Hamad Street vom Al Souq getrennt ist. Souq Waqif ("der stehende Markt") ist ein Marktplatz (Souq) und bekannt für den Verkauf von traditioneller Kleidung, Gewürzen, Kunsthandwerk und Souvenirs.
Diese Aufnahme ist nachts um 03:29 Uhr entstanden und die Leere soll nicht darüber hinweg täuschen, dass vorne an der Ecke das Lokal bei Freiluft-Klimaanlage voll besetzt ist und kleine Kinder in den Gassen spielen.
Es ist auch die Heimat von Dutzenden von Restaurants und Shisha-Lounges. Obwohl es mindestens hundert Jahre alt ist, wurde es 2006 renoviert, um seinen traditionellen katarischen Baustil zu bewahren. Es wird oft als das einzige dauerhafte Gebiet in Doha angesehen, das ein authentisches Gefühl bewahrt, insbesondere in Bezug auf Handel, Architektur und Kultur.
Die Gegend ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt (besonders am Wochenende), da sie mehrere Restaurants bietet. Der Basar rangiert auf Platz 1 der Must-Sees in Doha.
Auffallend ist auch, dass überall ein Inder oder Pakistani mit Schaufel rumsteht, der in seinem Umkreis von 50 Meter Müll einsammelt. Den ganzen Tag. Obwohl es dort so sauber ist, dass man vom Straßenpflaster essen könnte.
Und nachts - auch zwischen 3 und 4 - ist an jeder Ecke ein anderer, der mit Steinplatten an den Füssen Sand verstreut und diesen in die Bodenfugen einreibt. Das permanente Geräusch schleifender Steinplatten ist gewöhnungsbedürftig.
Der Souq wurde vor mindestens einem Jahrhundert in der Nähe des trockenen Flussbetts Wadi Musheireb gegründet. Es war ein Treffpunkt, an dem Beduinen und Einheimische eine Vielzahl von Waren handelten, vor allem Viehwaren. Mit dem Aufschwung des Wohlstands in den 1990er Jahren ging der Souq jedoch zurück und wurde 2003 größtenteils bei einem Brand zerstört.
Dieses Ereignis initiierte 2006 ein Restaurierungsprogramm der Regierung mit dem Ziel, seine architektonische und historische Identität zu bewahren. Die erste Phase der Restaurierung wurde vom Emir Scheich Hamad bin Khalifah al Thani und seiner Frau Scheich Moza bint Nasser finanziert. Gebäude, die nach den 1950er Jahren errichtet wurden, wurden abgerissen, während ältere Strukturen saniert wurden. Die Restaurierung wurde im Jahr 2008 abgeschlossen.
Im bequem ablaufbaren Souq Waqif gibt es die 'Souq Waqif Boutique Hotels' mit gleich 8 (acht!) 5-Stern-Hotels, die sich gegenseitig nicht unterbieten.
Egal wo man untergebracht wird - spielt von Ausstattung und dekadentem Luxus keinerlei Rolle - man wechselt nach Belieben in andere Gebäude zum Frühstückspalast oder zum Dachterrassenpool.
Selbstverständlich muss man keinen einzigen Schritt zu Fuß gehen. Der Caddy steht immer bereit. Vom rechten zum linken Hotel schaffe ich es trotzdem ohne Hilfsmittel.
Rezeption in einer Hotellobby. Ich habe dort nie jemanden angetroffen. Lediglich bei der Eingangstüre begegne ich immer wieder dem gleichen Pakistani, der sich in 12-Stunden-Schichten die Füße in den Bauch steht.
Mir wird versichert, dass man sorglos sein Gepäck unbeaufsichtigt abstellen kann - drinnen wie draußen. Ich bin diesbezüglich ja ziemlich argwöhnisch.
Vermutlich würde aber kein Katari sich unnötig anstrengen und das unübersehbare Heer asiatischer Arbeitskräfte hat nicht das Bedürfnis (oder entbehrliche Gliedmaßen?) sich an fremden Eigentum zu vergreifen.
Ein Standard-Hotelzimmer, wobei die Küchenzeile, Sofaecke, Schreibtisch und Badelandschaft nicht aufs Bild passten.
Was einem in diesem Land wirklich weiterbringt sind diese kleinen bunten Scheinchen. Wer hätte es gedacht?
Am Dachpool gibt es Baderegeln, wonach das vollständige Entkleiden nicht gestattet sei und Nacktbaden strengstens verboten ist. Vermutlich bin ich wegen dieser Einschränkung der einzige Besucher trotz abartig hoher Lufttemperatur.
Das Nationalmuseum von Katar in Form einer Sandrose von Jean Nouvel kann sich nicht mit meinem Besuch rühmen. Ein Grund mehr Doha auf der Reisezielliste zu lassen.
Die Fußgängerunterführung um auf die andere Seite der Corniche zu gelangen. Natürlich habe ich es auch überirdisch versucht, bei Gluthitze und der Fußgängerampel. Ich habe gestoppte 8 Minuten gewartet, bis es endlich grün wurde (für wenige Sekunden). Als Fußgänger ist man hier eindeutig eine Lebensform der 3. Klasse.
Die Menschen 2. Klasse sind die, die klimatisierte Autos lenken.
Die Corniche, eine 7 km lange Uferpromenade entlang der gesamten Bucht von Doha, bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt mit ihren eindrucksvollen Hochhäusern im zentralen Geschäftsviertel und den markanten Formen des Museums für Islamische Kunst. Traditionelle hölzerne Dhaus in der Bucht beschwören Erinnerungen an die Geschichte Qatars als große Seefahrernation herauf. Die Corniche ist ein beliebtes Naherholungsgebiet im Herzen der Hauptstadt, mit Cafés, Restaurants, Freiluft-Sportanlagen und einer Laufbahn.
Das Museum MIA wurde auf einer künstlichen Insel in der Westbay des Hafens errichtet. Der Zugang von der etwa einen Kilometer entfernten Altstadt erfolgt über eine von Palmen beschattete Uferpromenade und flankierende Parkanlagen.
Das Museum gilt als letztes Meisterwerk des bei Eröffnung 91-jährigen Pei, der zu diesem Zweck eine halbjährige Studienreise arabischer Architekturformen unternommen hatte.
Der Gebäudekomplex verfügt über eine Grundfläche von 260.000 Quadratmetern und beherbergt wesentliche Teile der umfangreichen Kunstsammlung der Emire von Katar.
Zentrale Kuppel aus Edelstahl
Die Kunstsammlung besteht aus Keramiken, Textilien, historischen Artefakten und Waffen sowie Büchern und Dokumenten.
Die Kunstgegenstände stammen aus der gesamten arabischen Welt des Mittelalters von Spanien im Westen bis nach Indien und Zentralasien.
Das Museum ist ein Baustein der Kulturpolitik Katars.
Mit der weltweit größten Sammlung islamischer Kunst aus drei Kontinenten ist dieses fabelhafte Museum so reich an Schätzen, dass sich mehr als ein Besuch lohnt. Praktischerweise darf man zum Vollpreis von 50 Riyals (= 12 EUR) gleich drei Tage eintreten. Alleine schon für diese Halle gehe ich mit dem 14-24/2.8er am nächsten Tag nochmals hin.
Das Museum erhebt sich von seiner eigens dafür erbauten Insel und liegt inmitten einer weitläufigen Landschaft mit Rasenflächen und Zierbäumen vor der Corniche. Es ähnelt einer postmodernen Festung mit minimalen Fenstern (um den Energieverbrauch zu senken). Die Aussicht über das Wasser ist großartig.
Die Konzeption von Ausstellung und Sammlung folgt der Tradition westlicher Museen mit ähnlicher Ausrichtung. So werden die Kunst des 7. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts vom islamischen Spanien bis Indien gesammelt und Spitzenwerke dieser Regionen ausgestellt.
Die Sammlung erstreckt sich über drei Etagen: In der 1. und 2. Etage befindet sich die permanente Sammlung, die erlesene Textilien, Keramik, Emailarbeiten und Glas umfasst und konzeptionell präsentiert wird.
Ein einzelnes Motiv wird zum Beispiel in benachbarten Vitrinen in der Webart eines Teppichs oder einer Keramikfliese abgebildet oder in einem Goldschmuckstück adaptiert, um dem Besucher ein Gefühl für die Homogenität der islamischen Kunst zu vermitteln.
Das Museum wurde von I M Pei, dem Architekten der Louvre-Pyramide in Paris, entworfen. Im Inneren ist das Gebäude ein Meisterwerk aus Licht und Raum, das den Blick auf die Kuppel lenkt, eine clevere, moderne Interpretation eines Elements, das in der islamischen Architektur vorherrscht.
Jede Menge Schmuck mit Gold und Edelsteinen.
Wer die Weltpolitik verfolgt, dem ist der Konflikt Katar vs. alle anderen Nachbarländer bekannt. Saudi-Arabien plant der Halbinsel das Land
abzugraben und es dadurch zur Insel zu machen. Und der Flieger von/in den Süden nimmt einen wesentlichen Umweg über die Ecke vom Oman.
Schade, denn eine Reise nach Abu Dhabi mit Stopover in Doha wäre toll. Leider fliegen sich die beiden Städte nicht mehr an und es gibt auch keine Überflugsrechte.
Das Islamische Kulturzentrum Sheikh Abdulla Bin Zaid Al Mahmoud (allgemein bekannt als Bin Zaid) ist eine kulturelle Organisation in Doha. Es befindet sich in der Nähe von Doha Corniche und ist ein markantes Wahrzeichen der Stadt.
Die Moschee wurde nach dem berühmten katarischen Islamwissenschaftler und Begründer des katarischen Justizsystems, Scheich Abdulla bin Zaid Al-Mahmoud, benannt. Der Name wurde vom Emir von Katar gegeben, um die Erinnerung an seine Leistungen während seiner Amtszeit als oberster Richter von Katar zu würdigen.
Innerhalb der Moschee wird der vielen Weltsprachen gedacht, der Koran liegt daher in duzenden Sprachvarianten auf. Die Digitalanzeige zeigt die täglichen sechs Gebetszeiten an, die vom Sonnenstand abhängig sind.
Das herausragendste Merkmal des Zentrums ist die Moschee mit ihrem einzigartigen Minarettdesign. Vor 2009 war die Fanar-Moschee die größte des Landes. Inzwischen wurde es in dieser Kategorie von Imam Muhammad ibn Abd al-Wahhab Moschee übernommen, es bleibt jedoch die höchste Moschee in Katar. Der katarische Premierminister Hamad bin Jassim bin Jaber Al Thani hat das Zentrum am 12. Januar 2008 im Rahmen einer öffentlichen Zeremonie offiziell eingeweiht.
Bei einer privaten Führung wird mir 'behind the scenes' der echte arabische Kaffee serviert, die Handgesten zum Nachschenken erklärt und der Pausenraum des Muezzin gezeigt.
Schlussendlich bekomme ich von Mohammed noch ein Geschenksackerl überreicht (wie jeder Gast im Bin Zaid Center), indem sich Broschüren der Moschee und Bücher zum Verständnis des Islam befinden. Ebenso ein Kurzvokabular Arabisch-Englisch und das charakteristische Spiral-Minarett als Schlüsselanhänger. So wurde ich in katholischen Kirchen noch nie serviciert.
Zum Abschied geht's nochmals an die Uferstraße:
West Bay ist ein Gebiet, das die Ostküstenbezirke der Stadt umfasst, nämlich Al Qassar, Al Dafna, West Bay Lagoon und Onaiza. West Bay umfasst viele moderne Gebäude im Gegensatz zu anderen, älteren Stadtteilen von Doha. In dieser Gegend befinden sich einige der höchsten Wolkenkratzer Katars.
Was noch in diesem Bericht fehlt sind Fakten über Land und Stadt - die quetsche ich hier jetzt noch rein:
Katar (Qatar) ist ein Emirat an der Ostküste der arabischen Halbinsel am Persischen Golf. Das Land wird als absolute Monarchie regiert. Staatsreligion ist der Islam und die Scharia ist die Hauptquelle der Gesetzgebung. Katar ist mit einem kaufkraftbereinigten Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 124.529 US-Dollar pro Kopf das materiell reichste Land der Welt.
Der Staat Katar liegt auf einer Halbinsel und grenzt im Süden an Saudi-Arabien. Vor der Küste im Nordwesten liegt das Königreich Bahrain. Von Süden nach Norden dehnt sich das Land rund 180 Kilometer, von Westen nach Osten 80 Kilometer aus. Auf einer Fläche von 11.627 km² leben 2.700.000 Einwohner, wobei nur 300.000 Katarer (11 %) sind. Der Ausländeranteil von sagenhaften 89 % setzt sich überwiegend aus indischer, pakistanischer oder nepalesischer Abstammung zusammen.
Als Staat mit einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Welt besitzt Katar ein sehr gutes soziales Fürsorgesystem, Hilfsbedürftige erhalten feste monatliche Bezüge. Die medizinische Versorgung ist gut und steht kostenlos zur Verfügung.
Qatar wird aufgrund seiner Unterstützung der Muslimbrüder und anderer radikalislamischer Gruppen sowie Terrororganisationen kritisiert und seit Juni 2017 von wesentlichen Staaten der Region boykottiert.
Die Arbeits- und Lebenssituation von Arbeitsmigranten in Katar sind teilweise menschenunwürdig. Die Vereinten Nationen forderten Katar im November 2013 mit Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 auf, die Lage der Arbeitsmigranten zu verbessern. 'Bei vielen Einwanderern werden an ihren Arbeitsplätzen die Menschenrechte verletzt, manche erhalten ihren Lohn nicht, oder ihnen wird weniger gezahlt als vereinbart', sagte der UN-Sonderberichterstatter für die Rechte von Migranten, François Crépeau.
Angeblich hat sich die Situation seit einem Jahr jedoch deutlich verbessert, weil die Sklaventrei...ähh...die Arbeitgeber jetzt nicht nur wie bisher Wasser zur Verfügung stellen sollen, sondern dieses muss sogar sauberes Trinkwasser sein und noch dazu in ausreichender Menge!
Also eh alles gut, oder?
Doha (ad-Dauha, für 'Die Bucht') ist die Hauptstadt von Katar und liegt am Persischen Golf. Die Einwohnerzahl lag im April 2015 bei 587.055 bei einer Fläche von 234 km². Doha wächst mit der nur neun Kilometer entfernten Stadt Ar-Rayyan schnell zusammen. Die Stadt beherbergt den Hamad International Airport, wichtige Teile der Öl- und Fischereiindustrie sowie mit der 'Education City' ein Gebiet für Forschung und Bildung. Der in alle arabischen Länder ausstrahlende Fernsehsender Al Jazeera sendet seit 1996 aus seinen Hauptstudios in Doha.
Das nördliche Stadtgebiet wird von zwei besonderen Projekten markiert: der von Kanälen durchzogenen Buchten- und Villenlandschaft 'West Bay Complex' und besonders von dem für 30.000 Bewohner konzipierten kurz vor der Küste aufgeschütteten Luxuseiland 'The Pearl'.
Fazit: 'Ana Uoheb Qatar' würde ich zwar nicht ausrufen, trotzdem ... ich will sofort wieder hin (und den Rest auch noch sehen). Und dann den Stopover gleich für drei Nächte!
Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: