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Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und
mit über 200.000 Einwohnern nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt
Österreichs. Die Stadt an der Donau ist Zentrum des
oberösterreichischen Zentralraums. Als Statutarstadt ist sie sowohl
Gemeinde als auch politischer Bezirk; außerdem Sitz der
Bezirkshauptmannschaften der benachbarten Bezirke Linz-Land und
Urfahr-Umgebung.
Berühmte Menschen der Stadt waren u.a. Friedrich III., Wolfgang A.
Mozart, Anton Bruckner und Adalbert Stifter.
Der Volksgarten ist eine Parkanlage in der
oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz mit einer Fläche von etwa
drei Hektar. Er liegt im nach ihm benannten Volksgartenviertel zwischen
Hauptbahnhof und Landstraße.
1908 gestaltete Anton Hanak die Brunnenanlage „Freude am Schönen“ aus
Untersberger Marmor.
Das Musiktheater Linz ist eine Spielstätte des
Landestheaters Linz. Das von Terry Pawson geplante Gebäude wurde
zwischen 2008 und 2013 errichtet und dient als Theater- und Opernhaus
der Stadt Linz.
Arbeiterkammer Oberösterreich und Konsumentenschutz
Die Oberösterreichische Landesbibliothek ist die
zentrale Archivbibliothek Oberösterreichs in der Landeshauptstadt Linz.
Sie bewahrt mittelalterliche Handschriften, Wiegen- und andere Drucke
aus den aufgehobenen oberösterreichischen Klosterbibliotheken sowie
aktuelle Sach- und Fachliteratur, Belletristik und elektronische Medien.
Amt der Oberösterreichischen Landesregierung:
Landesdienstleistungszentrum - LDZ
Die Martin-Luther-Kirche ist eine
evangelisch-lutherische Kirche in Linz. Sie wurde in den Jahren 1841
bis 1844 nach Plänen von Johann Rueff in klassizistischem Stil erbaut.
Befand sie sich zu jenem Zeitpunkt noch außerhalb der Linzer
Stadtgrenze, liegt sie heute an der Landstraße im Neustadtviertel.
Sie ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur A. B.
Oberösterreich.
Das Toleranzpatent von Kaiser Joseph II brachte 1781
für die evangelische Kirche die Duldung. Die Toleranzgemeinde Thening
hatte 1781 ein riesiges Gebiet zu betreuen, das vom Mühlviertel bis
Linz, Teile des Waldviertels und Teile Niederösterreichs unterhalb der
Enns umfasste. 1783 wurde die Gemeinde Thening eine selbstständige
Pfarre, in diesem Jahr wurde auch der Bau eines Bethauses und die
Anstellung eines Pfarrers bewilligt.
1910 und 1997 wurde die Martin-Luther-Kirche
renoviert.
Hotel in Linz Landstraße
Juwelier an der Ecke Landstraße und Bismarckstraße
Der Linzer Mariendom ist eine katholische Kathedrale
mit Platz für 20.000 Besucher, modernem und historischem Buntglas und
135 m hohem Turm.
Der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz ist ein
neugotischer, römisch-katholischer Kirchenbau, der auch Mariendom und
Neuer Dom genannt wird. Der Bau wurde 1855 durch den Linzer Bischof
Franz Joseph Rudigier aus Dank für die Bulle Ineffabilis Deus vom 8.
Dezember 1854 veranlasst.
1862 erfolgte die Grundsteinlegung, am 1. Mai 1924 wurde der Dom von Bischof Johannes Maria Gföllner schließlich als Marienkirche geweiht. Fertiggestellt wurde der Bau erst 1935, im Zuge der Feiern zum 150-Jahr-Jubiläum der Diözese Linz wurde zugleich der Domplatz neugestaltet. Der Dom ist die größte Kirche Österreichs und um rund zwei Meter niedriger als der Wiener Stephansdom.
Der Mariä-Empfängnis-Dom hat die Adresse Domplatz 1
und ist die (nach Fassungsvermögen) größte, nicht aber höchste Kirche
Österreichs. Die ursprünglich geplante Höhe wurde laut einer
verbreiteten, doch unbelegten Legende deshalb nicht bewilligt, da in
Österreich-Ungarn kein Gebäude höher sein durfte als der Südturm des
Stephansdoms in Wien. Mit 134,8 m ab der Gelände-Oberkante ist der Turm
des Mariä-Empfängnis-Domes in Linz um rund zwei Meter niedriger als der
des Stephansdomes.
Der Außenbau ist 130 m lang, die Hauptfirsthöhe
beträgt außen 44 Meter, die Breite des Langschiffs 27,5 m, die des
Mittelschiffs 13,5 m und die des Querschiffs 60 m. Die Grundfläche
beträgt 5.170 m², die Summe der gedeckten Dachflächen 7.120 m². Verbaut
sind Sandstein aus Altlengbach in Niederösterreich, Granit aus
Oberösterreich für Säulen und Gesimse und Konglomerat aus Kremsmünster
für die Krypta. Insgesamt besitzt der Dom (mit der Krypta) 142 Fenster,
54 Säulen und 17 Altäre
Der neue Altar in der Vierung des Domes
Der Dom verfügt über zwei Orgeln: Die Hauptorgel auf
der Westempore und die Chororgel im Altarraum.
Die Chororgel wurde 1989 von der Vorarlberger Orgelbaufirma Pflüger
gebaut und verfügt über 27 Register (26 echte Register und eine
Transmission) sowie mechanische Spiel- und Registertrakturen.
Rudigierdenkmal
Votivkapelle
Rückseite vom Hauptaltar
Bemerkenswert sind die Gemäldefenster. Das
bekannteste ist wohl das sogenannte Linzer Fenster, das Darstellungen
aus der Linzer Geschichte zeigt. In den Fenstern sind auch die Abbilder
verschiedener Sponsoren des Kirchenbaues abgebildet.
Die Hauptorgel 'Rudigierorgel' ist ein Werk der
dänischen Orgelbauwerkstatt Marcussen & Sohn, das 1968 eingeweiht
wurde.
Es hat 70 Register (5890 Pfeifen, von denen aufgrund der Waldarmut
Dänemarks nur relativ wenige aus Holz sind), Schleifladen, mechanische
Spiel- und Registertrakturen, im Pedal elektrische Registertrakturen
mit drei freien Kombinationen. Abschaltbare Barkerkoppeln erleichtern
das Spiel mit gekoppelten Manualen.
Im Oktober 2006 ergänzte die katholische Kirche die
Ehrentafel für Engelbert Dollfuß am neuen Dom mit einer Zusatztafel,
was große Aufregung in der ÖVP auslöste. In der Zusatztafel distanziert
sich die Kirche nach Beschluss der Österreichischen Bischofskonferenz
von der Politik Dollfuß’ und bekundet die zukünftige Enthaltung der
Kirche von Parteipolitik. Dollfuß hatte als Bundeskanzler die so
genannte „Selbstausschaltung des Parlaments“ genutzt, um den drohenden
Wahlsieg der Nationalsozialisten durch eine ständestaatliche Diktatur
zu verhindern, die 1934 zu einem Bürgerkrieg führte. Die Ehrentafel war
1934 nach seiner Ermordung durch Nationalsozialisten errichtet worden.
Sitz einer Steuerberatung am Fuße des Schlossberges
Das Linzer Schloss befindet sich auf einer Anhöhe
über dem Altstadtviertel von Linz direkt an der Donau. Das Schloss ist
an der Stelle des früheren römischen Kastells Lentia entstanden. Die
erste bekannte Erwähnung stammt von 799. Zum ansteigenden
Schlossbergplateau hin steht eine gewaltige geschütztaugliche
Bastionierung, die aus vorgelegten Wällen sowie tiefem Graben und
turmflankierten Kurtinen besteht.
Unter Kaiser Friedrich III. wurde 1477 die Burg zu
einem Schloss umgebaut, und es diente ihm von 1489 bis 1493 als
Residenz. Aus dieser Zeit stammt das heute noch erhaltene Friedrichstor.
Ausblick vom Linzer Schlosspark auf die Innenstadt
Der Schlosspark westlich der Befestigungsmauer und
oberhalb des Schlosses wird gemeinhin als Schlossberg bezeichnet und
ist Teil des Römerbergs.
Hofberg zur Altstadt
Kunstwerk 'Lichtbrunnen' am Platz Hofberg/Hofgasse
Alter Dom, Ignatiuskirche ist ein imposanter Dom und
frühere Bischofskirche aus dem 17. Jh. mit Zwiebeltürmen &
kunstvollem barockem Innenraum.
Der Dom, der bis zum Bau des Mariä-Empfängnis-Doms
(Neuer Dom) als Ignatiuskirche bekannt war, wurde von 1669 bis 1678
gebaut. Der Architekt ist nicht bekannt, jedoch werden die Pläne dem
Architekten Pietro Francesco Carlone unter Mitarbeit von Carlo Antonio
Carlone zugeschrieben. Von 1785 bis 1909 war er die Bischofskirche der
Diözese Linz. Seitdem er in dieser Funktion vom Neuen Dom abgelöst
wurde, wird der Alte Dom vom Jesuitenorden betreut.
Anfänglich war der Dom eine Jesuitenkirche. Die
Grundsteinlegung erfolgte 1669 durch David Fuhrman. Nach einer Bauzeit
von knapp unter 10 Jahren wurde das Gebäude 1678 Ignatius von Loyola
geweiht, dem Gründer des Jesuitenordens.
Der Dom ist einschiffig, besticht aber durch seine
Weiträumigkeit. Dem Baustil des Barock entsprechend ist das Innere
leuchtend hell und hat seitliche Kapellennischen. Über dem Eingangstor
befinden sich Wappen der Grafengeschlechter Starhemberg, Weissenwolf
und Kuefstein.
Der Hochaltar ist ein Meisterwerk von Giovanni
Battista Colombo und Giovanni Battista Baberini. Das Altarbild zeigt
Mariens Aufnahme in den Himmel. Das Marienbild stammt ursprünglich aus
der Schwarzspanierkirche in Wien.
Die Linzer Brucknerorgel ist in mehrerer Hinsicht
eine herausragende Denkmal-Orgel: wegen ihrer Qualität, ihrem Bezug zu
Anton Bruckner, ihrer Größe und ihres Erhaltungszustandes. Sie war
1768–1770 von Franz Xaver Chrismann für die Stiftskirche Engelszell
angefertigt worden. Nach der Säkularisation des Klosters wurde er
angewiesen, das Instrument nach Linz zu verfrachten, um sie in einem
neu entworfenen Orgelgehäuse in der gerade inaugurierten Domkirche
einzubauen.
Besondere Aufmerksamkeit verdient die Kanzel mit
ihrem wunderbaren Schalldeckel. An den vier Ecken befinden sich
Engelsputten, dann die vier Evangelisten. In der Mitte befindet sich
Jesus mit der Weltkugel als Verkünder des Evangeliums. Den Abschluss
bildet die Statue von Johannes dem Täufer.
Der Hochaltar ist ein dreigeschossiger Hochbau:
Altarbild (Mariä Himmelfahrt) – Aufsatzbild (Hl. Dreifaltigkeit) –
darüber eine von Engeln gestützte Krone (Symbol für die Majestät
Gottes).
Der 50 x 21,5 x 25 m große, einschiffige barocke
Kirchenraum wirkt vor allem durch seine Weiträumigkeit und hat zwei
thematische Schwerpunkte: den Hochaltar und die Kanzel.
Das Chorgestühl stammt aus dem Stift Garsten. Bischof
Rudigier erwarb es, da ihm das vorhandene zu einfach war. Das
Chorgestühl kam auf dem Wasserweg bis Mauthausen und per Pferd dann
nach Linz.
Die Dreifaltigkeitssäule ist ein 1723 erbautes
Denkmal des Pestheiligen Sebastian, des Feuerpatrons Florian und von
Erzbischof Karl Borromäus.
Die Dreifaltigkeitssäule ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde
in den Jahren 1717–1723 vom Salzburger Steinmetz Sebastian Stumpfegger
an der Stelle des damaligen Prangers errichtet. Anlass für die
Errichtung war die abgewehrte Kriegsgefahr (1704), eine überstandene
Feuersbrunst (1712) und das Ende einer Pestepidemie (1713).
Der Linzer Hauptplatz ist ein großer Marktplatz mit
Altem Rathaus, einer Marmorsäule aus dem frühen 18. Jahrhundert,
Restaurants und Cafés. Im Hintergrund quert die Nibelungenbrücke die
Donau.
Der Linzer Hauptplatz ist das Stadtzentrum von Linz und mit 13.140 m²
einer der größten umbauten Plätze Österreichs. Er wird nur durch eine
Straße und die Gebäude am Brückenkopf von der Donau getrennt.
Brunnen vor dem Landhaus in der Klosterstraße
Planetenbrunnen im Renaissance Arkadenhof im Landhaus
vom Amt der Oberösterreichischen Landesregierung
Das Landhaus ist ein italienischer Frührenaissancebau aus dem Jahr 1564. Der Planetenbrunnen wurde 1648 errichtet.
Das Linzer Landhaus ist ein zwischen 1568 und 1658 in
mehreren Baustufen erbautes Gebäude in der oberösterreichischen
Landeshauptstadt Linz und fungiert heute als Sitz des
Oberösterreichischen Landtages.
Sgraffitodarstellung der Sonnenuhr des Landhausturmes
Adalbert-Stifter-Denkmal an der Promenade
Gebäude der Sparkasse Oberösterreich an der Promenade.
Die Linzer Landstraße ist die bekannteste Straße in
Linz im Stadtteil Innenstadt. Teilweise als Fußgängerzone ausgeführt,
stellt sie die wichtigste Einkaufsstraße in der Stadt dar. Gemessen an
der Besucherfrequenz liegt sie auf Platz drei der meistfrequentierten
Straßen Österreichs. Sie verläuft vom Taubenmarkt in der Nähe des
Hauptplatzes in südlicher Richtung auf einer Länge von etwa 1,3 km bis
zur Unterführung der Westbahn nahe der Blumau. Die Linzer Straßenbahn
befährt die Straße auf der gesamten Länge.
Die dem Erzengel Michael geweihte römisch-katholische
Ursulinenkirche an der Linzer Landstraße wurde zwischen 1736 und 1772
mit zwei Türmen und einer spätbarocken Fassade erbaut. 1757 wurde sie
geweiht. Die Gestaltung geht auf den Architekten Johann Haslinger
zurück.
Im Inneren befinden sich das Hochaltarbild von
Martino Altomonte, zahlreiche Altarbilder seines Sohnes Bartolomeo
Altomonte und sehenswerte Kunstschmiedearbeiten.
Der Ordensheiligen der Ursulinen ist in der rechten
hinteren Altarnische der Ursula-Altar von 1756 gewidmet. Das große
Altarblatt zeigt die heilige Ursula mit einem Palmzweig auf Wolken,
umgeben von Engeln mit Lanze, Pfeilen, Lilie und Märtyrerkrone.
Darunter wird in einer Landschaft die Legende vom Tod der Heiligen mit
ihren Gefährtinnen dargestellt. Das Vorsatzbild auf der Altarplatte
zeigt die Ordensgründerin, die heilige Angela Merici, das Oberbild den
Landespatron, den heiligen Leopold. Alle Gemälde stammen von Bartolomeo
Altomonte. Die Statuen stellen die Apostel Simon mit Buch und Säge und
Judas Thaddäus mit dem Bild Christi und einer Keule dar.
In der ersten Altarnische links hinten steht der
Augustinus-Altar von 1756. Das Altarblatt zeigt den Kirchenvater im
Bischofsornat auf Wolken und von Engeln umgeben. Es ist weit älter als
die Kirche und stammt von Antonio Bellucci aus der Zeit vor 1679.
Darüber ein Bild des heiligen Antonius von Paduamit dem Jesuskind von
Bartolomeo Altomonte aus 1756.
Bemerkenswert auch das Vorsatzbild auf dem Altartisch: das damals
vielverehrte Bild der ,Maria vom guten Rat" - eine Kopie aus der Zeit
des Kirchenbaus. Das Original - ein mittelalterliches Fresco aus
Genazzano bei Rom - soll im 18. Jahrhundert in 70.000 Kopien in alle
Welt verbreitet worden sein. Die Statuen stellen die Heiligen Theresia
und Monika dar.
Der von Johann Matthias Krinner entworfene Hochaltar
wurde 1738 vom Abt des Stiftes Heiligenkreuz gestiftet und im Jahre
1741 aufgestellt. Das Hochaltarbild aus den Jahren 1738–1740 stammt von
Martino Altomonte. Es zeigt im Zentrum den Kirchenpatron, den Erzengel
Michael. Davor sind die Erzengel Gabriel und Raphael dargestellt,
ebenfalls ist der Engel Uriel zu sehen.
Im symmetrisch ursprünglich gleich gestalteten
Erdgeschoß des rechten Turmes befindet sich heute eine Lourdeskapelle.
Anstelle des früheren Josephsbildes wurde 1886 zur Erinnerung an die
Marienerscheinungen von 1858 im barocken Altaraufbau - und diesen
weitgehend verdeckend - eine Lourdesgrotte mit einer Marienstatue in
der damals üblichen Ausstattung eingerichtet.
Die römisch-katholische Karmelitenkirche in Linz
(Oberösterreich) liegt an der Linzer Landstraße nahe der
Ursulinenkirche und besteht seit 1671. In diesem Jahr begaben sich zwei
Wiener Karmeliten nach Linz, um einen geeigneten Platz für ein Kloster
und eine Kirche zu suchen.
Die Karmelitenkirche wurde zu Beginn des 18.
Jahrhunderts errichtet. Am 25. September 1726 wurde sie eingeweiht. Bis
heute hat sie ihr inneres und äußeres barockes Erscheinungsbild
beibehalten und zählt so zu den wertvollsten Barockkirchen Österreichs.
Das Hochaltarbild der Hl. Familie stammt von Martino
Altomonte (1724).
Die Stuckplastiken an den Seitenaltären stammen von
Diego Carlone.
Mural Harbor beginnt im Jahr 2012 mit der Gestaltung
eines überdimensionalen Wandgemäldes am Linzer Handelshafen. Seither
entstanden mehrere hundert Graffiti und Murals, die im Rahmen von
moderierten Rundgängen und Boots-Rundfahrten besichtigt werden können.
Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Ton mag,
kann sich gerne dieses Video antun: