Berlin

Deutschland, Februar 2023

Angeblich soll es die beste Currywurst in der Hauptstadt Deutschlands geben Wer soll das einfach so glauben? Das muss verifiziert werden. Also nix wie hin in den germanischen Osten. Bei der Gelegenheit kann der Berliner Dom und die Kuppel vom Reichstagsgebaude auch besucht werden.

 Berlin, Februar 2023

Zum vierten Mal bin ich in Berlin und komme am Dom vorbei. Noch nie war ich drinnen, da ich den Eintrittspreis (EUR 6,- im Jahr 2015) für nicht angemessen hielt. Nun darf man stolze EUR 9,- ablöhnen (nur unbar!), also nix wie rein. Billiger wird's nimmer!

 Berlin, Februar 2023

Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas. Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.

 Berlin, Februar 2023

Blick in die Kuppel mit zentralem Heiliggeistfenster, Mosaiken der Seligpreisungen und Reliefs der Apostelgeschichte an den Pendentifs

Im Zentrum der Kuppel befindet sich ein Rundfenster, das die Heiliggeisttaube im Strahlenkranz zeigt. Darunter sind acht großformatige Mosaiken zu sehen, die die Seligpreisungen der Bergpredigt darstellen. Geschaffen wurden sie von Anton von Werner, von dem auch die Mosaiken der vier Evangelisten in den Nischen der Gewölbepfeiler stammen. Die Altarraumfenster, die Geburt Jesu, Kreuzigung und Auferstehung sowie Engel mit den Symbolen von Tod, Glaube, Liebe und Hoffnung darstellen, wurden ebenfalls von ihm geschaffen.

 Berlin, Februar 2023

Der Entwurf für die aus Eichenholz geschnitzte Kanzel stammt von Otto Raschdorff, dem Sohn des Dombaumeisters, der auch den Orgelprospekt entwarf. Über der Orgel zeigen Kartuschenbilder Jesus Christus als Weltenrichter in einer Engelsglorie. Die Stuckkartuschen über den anderen Emporen waren ebenfalls für Bilder gedacht, sind aber aus Kostengründen schmucklos geblieben.

 Berlin, Februar 2023

Der Altartisch aus weißem Marmor und gelblichem Onyx, von Friedrich August Stüler geschaffen, stellt eine Mischung aus lutherischem Blockaltar und reformiertem Tischaltar dar und verbildlicht damit den Zusammenschluss der beiden Kirchen zur Unierten Kirche in Preußen. Hinter dem Altar hat die Chorschranke des alten Doms als Altarwand Aufstellung gefunden. Sie besteht aus vergoldeter Bronze und ist mit Nachbildungen der Apostelfiguren des Nürnberger Sebaldusgrabes bestückt.

Im Bereich des Hauptaltars stehen zwei Bodenkandelaber aus vergoldetem Eisen. Sie wurden, wie die Apostel-Chorschranke von Karl Friedrich Schinkel (noch für den Vorgängerbau), entworfen. Plastisch ausgearbeitet wurden sie von dem Berliner Bildhauer Theodor Kalide (für die Aufstellung im Berliner Dom von Raschdorff wurde der Leuchter aufgestockt und mit historistischen Ergänzungen versehen).

 Berlin, Februar 2023

Die Kanzel, ein prächtiges Schnitzwerk aus Eichenholz, ist nach einem Entwurf von Otto Raschdorff, Sohn und Mitarbeiter des Dombaumeisters gestaltet und trägt den Schriftzug „Des Herrn Wort bleibet ewiglich“.

 Berlin, Februar 2023

Die Prachtentfaltung der Predigtkirche schlägt viele Besucher beim Betreten des Kirchenraumes sofort in den Bann. Der Zentralraum wirkt durch seine großen Fenster, die Goldverziehrungen und Farbenpracht der Bilder und Kuppelmosaiken hell und erhaben. Die Architektur unterstützt diesen Eindruck.

 Berlin, Februar 2023

Die prächtigste Empore der Kirche ist die Kaiserloge. An deren Brüstung ist ein Wappen mit Reichsadler angebracht, das von einer Krone mit Kreuz bekrönt wird und so die Verbindung von Kirche und Staat darstellt.

 Berlin, Februar 2023

Ein farbenprächtiger Kirchenraum mit faszinierenden Mosaiken, religiösen Bildern und Geschichten - Königinnen und Könige in der Hohenzollerngruft - ein spektakulärer 360° Rundumblick von der Domkuppel - das und vieles mehr erwartet einen im Berliner Dom um EUR 9,-.
Also die Hohenzollerngruft wartet nicht, denn die ist wegen Bauarbeiten seit 2020 geschlossen.

 Berlin, Februar 2023

Aussicht von der Kuppel auf das Rote Rathaus

 Berlin, Februar 2023

Hinter dem Kolonnadenhof ist die Alte Nationalgalerie an der Spree, links das Museum für Vor- und Frühgeschichte, Neues Museum und Pergamonmuseum

 Berlin, Februar 2023

Der Springbrunnen im Lustgarten überwintert gerade.

 Berlin, Februar 2023

Panorama mit Humboldt Forum, Deutsches Historisches Museum und Altes Museum am Lustgarten

 Berlin, Februar 2023

Das Humboldt Forum an der Spree ist ein imposantes königliches und dann kaiserliches Schloss aus dem 15. Jh.

 Berlin, Februar 2023

Ausblick von der Kuppel am Berliner Dom auf Berlin Innenstadt Park, Berliner Fernsehturm und Rotes Rathaus

 Berlin, Februar 2023

Panorama von der Kuppel am Berliner Dom auf DDR Museum, Berlin Innenstadt Park, Berliner Fernsehturm, Rotes Rathaus, Spree, Rathausbrücke und Humboldt Forum

 Berlin, Februar 2023

Wieder zurück in den Innenraum vom Berliner Dom und alle Fotos nochmals bei 14 mm Brenntweite gemacht.

 Berlin, Februar 2023

Der durch eine siebenstufige Treppenanlage erhöhte Altarraum ist besonders prachtvoll ausgestaltet. Die Glasgemälde der drei Hauptfenster stellen die Geburt, Kreuzigung und Auferstehung dar und gehen wie die darüber liegenden Ovalfenster auf Entwürfe des Künstlers Anton von Werner zurück.

 Berlin, Februar 2023

Die Orgel in der Predigtkirche stammt aus der Orgelbauwerkstatt Sauer, der Orgelprospekt von dem Bildhauer Richard Moest. Das Instrument wurde zeitgleich mit dem Dom entworfen und realisiert. Das Rückpositiv ist vom dritten Manual aus anspielbar. Die Technik entspricht dem Stand von 1905 und wurde zuletzt im Jahr 2006 grundlegend saniert.

 Berlin, Februar 2023

Prunksarg für den KÖNIG FRIEDRICH I. (1. preußischer König) 1657 - 1713
Entwurf: Andreas Schlüter; Ausführung: Johann Jacobi

 Berlin, Februar 2023

In der Tauf- und Traukirche

 Berlin, Februar 2023

Glaskuppel in der Tauf- und Traukirche

 Berlin, Februar 2023

Gebilde vor dem Humboldt Forum

 Berlin, Februar 2023

Einblick in das DDR Museum

 Berlin, Februar 2023

Die Karl-Liebknecht-Straße ist eine der wichtigsten Hauptverkehrsstraßen im Berliner Ortsteil Mitte rund um den Alexanderplatz. Sie beginnt am Berliner Dom hinter der Liebknechtbrücke über die Spree und verläuft von dort in nordöstlicher Richtung bis zur Kreuzung Torstraße/Mollstraße (Prenzlauer Tor), wo sie in die Prenzlauer Allee übergeht. Mehr als die Hälfte der rund 1,2 Kilometer langen Straße ist Bestandteil der auf gemeinsamer Trasse verlaufenden Bundesstraßen B 2 und B 5, die vom Brandenburger Tor über den Boulevard Unter den Linden, den Schloßplatz und die Karl-Liebknecht-Straße zum Alexanderplatz führen.

 Berlin, Februar 2023

Der Berliner Fernsehturm ist ein 368 m hoher Turm, eröffnet 1969, mit Aussichtsplattform in 203 m Höhe & sich drehendem Restaurant in 207 m.

Davor: Die St. Marienkirche ist eine evangelische Kirche aus rotem Backstein im gotischen Stil, die das Totentanzfresko von 1485 beherbergt.

 Berlin, Februar 2023

Neptunbrunnen beim Roten Rathaus

 Berlin, Februar 2023

Der Neptunbrunnen ist ein Brunnen mit dem römischen Meeresgott Neptun und 4 Frauenfiguren, die für die Hauptflüsse Preußens stehen.

 Berlin, Februar 2023

Das Rote Rathaus ist das Berliner Rathaus, der Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Berlin. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück.  

 Berlin, Februar 2023

Das Alte Stadthaus, bis 1945 Stadthaus, ist der Name eines repräsentativen Verwaltungsgebäudes im Berliner Stadtteil Mitte, das der Magistrat von Berlin zur Entlastung des Roten Rathauses in den Jahren 1902 bis 1911 nach Entwürfen des Stadtbaurats Ludwig Hoffmann für sieben Millionen Goldmark (45 Mio. €) errichten ließ. Es befindet sich am Molkenmarkt zwischen der Jüden-, Kloster-, Parochial- und Stralauer Straße.

 Berlin, Februar 2023

Große Baustelle Mittelalterliche Holzbohlenstraße vor dem Alten Stadthaus

 Berlin, Februar 2023

Blick über die Spree auf Märkisches Ufer und Jannowitzbrücke

 Berlin, Februar 2023

Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel, Schleuse Mühlendamm

 Berlin, Februar 2023

Parochialkirche in der Klosterstraße

 Berlin, Februar 2023

U Klosterstraße in Berlin Mitte mit Berliner Fernsehturm

 Berlin, Februar 2023

Der 'Alex' von der Grunerstraße

 Berlin, Februar 2023

Der Alexanderplatz ist ein Platz am nordöstlichen Rand der historischen Mitte von Berlin. Der rechteckige Platz im Ortsteil Mitte geht auf den Platz vor dem Königs Thor zurück und erhielt 1805 nach dem russischen Zaren Alexander I. seinen heutigen Namen. Im Berliner Volksmund wird er meist nur „Alex“ genannt.

 Berlin, Februar 2023

Die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz im Berliner Ortsteil Mitte (auch: Urania-Weltzeituhr) ist eine Uhrenanlage in Baueinheit mit einer symbolischen Weltdarstellung. Sie enthält auf ihrer metallenen Rotunde die Namen von 146 Orten sowie einen zusätzlichen Eintrag zur Datumsgrenze.[1] Seit ihrer Aufstellung 1969 ist die zehn Meter hohe Weltzeituhr ein beliebter Treffpunkt für Berliner und Touristen in der deutschen Hauptstadt. Seit Juli 2015 steht die Weltzeituhr unter Denkmalschutz.

 Berlin, Februar 2023

Das Rote Rathaus ist nachts orange.

 Berlin, Februar 2023

Das Rote Rathaus bei Vollmond

 Berlin, Februar 2023

Der Fernsehturm verneigt sich vor Neptun

 Berlin, Februar 2023

Das Rote Rathaus bei Vollmond und 14 mm Brennweite

 Berlin, Februar 2023

Das Rote Rathaus bei Vollmond vor U Rotes Rathaus

 Berlin, Februar 2023

Rathauspassage

 Berlin, Februar 2023

Nachts an der Parochialkirche
Die Parochialkirche ist einer der ersten Kirchenneubauten nach der Reformation in Berlin. Sie ist vor allem wegen ihres Glockenspiels eine der bekanntesten Kirchen der Stadt. Mit ihrem idyllischen Kirchhof und ihrer eindrücklichen Gruft ist sie eine Oase im vom Arbeitsleben geprägten Klosterviertel. Die Parochialkirche wird als Sitz der Stiftung Kirchliches Kulturerbe entwickelt.

 Berlin, Februar 2023

Die Fahne von Deutschland weht am Reichstagsgebäude

 Berlin, Februar 2023

Das Reichstagsgebäude (kurz: Reichstag; offiziell: Plenarbereich Reichstagsgebäude; inoffiziell auch Bundestag oder Wallot-Bau) am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Seit 1994 tritt hier auch die Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten zusammen.

 Berlin, Februar 2023

Eine Landmarke im Stadtbild ist die begehbare Glaskuppel über dem Plenarsaal nach einer Idee von Gottfried Böhm.

 Berlin, Februar 2023

Die nachträglich konzipierte Kuppel hat sich zur vielbesuchten Attraktion und zu einem Wahrzeichen Berlins entwickelt. Angemeldete Besucher können das Gebäude durch das Westportal betreten. Nach einer Sicherheitskontrolle gelangen sie mit zwei Aufzügen zunächst auf das 24 Meter hoch gelegene begehbare Dach (im hinteren Bereich der Dachterrasse befindet sich das kleine Restaurant „Käfer“).

 Berlin, Februar 2023

Die dort aufgelagerte Kuppel hat die Gestalt eines halben Rotationsellipsoids mit einem Durchmesser von 38 m und einer Höhe von 23,5 m. Ihr Stahlskelett besteht aus 24 senkrechten Rippen in Abständen von 15° und 17 waagerechten Ringen in Abständen von 1,65 m mit einer Masse von rund 800 Tonnen, verkleidet mit 3000 m² Glas mit einer Masse von etwa 240 Tonnen.

 Berlin, Februar 2023

An der Innenseite winden sich zwei rund 1,8 m breite und um 180° versetzte spiralförmige Rampen von jeweils 230 m Länge zu einer Aussichtsplattform hinauf – 40 m über Bodenniveau – beziehungsweise entgegengesetzt wieder hinunter zur Dachterrasse. Die Scheitelhöhe der Kuppel liegt bei 47 m über dem Boden – deutlich niedriger als bei Paul Wallot. Bis November 2010, solange die Kuppel frei zugänglich war, wurden täglich im Durchschnitt 8000 Besucher gezählt. Die Zahl fiel stark, als der Zugang aus Sicherheitsgründen beschränkt wurde, liegt aber immer noch bei über einer Million Besuchern pro Jahr.

 Berlin, Februar 2023

Das Deutsche Spionagemuseum (auch: German Spy Museum Berlin) ist ein privates Museum im Berliner Ortsteil Mitte, das am 19. September 2015 zunächst als Spy Museum Berlin eröffnet wurde. Es befindet sich im Gebäude Leipziger Platz 9, direkt am U-Bahnhof Potsdamer Platz. Das Museum zeigt in einer interaktiven und multimedialen Ausstellung die Geschichte der Spionage und der Nachrichtendienste weltweit. Besondere Schwerpunkte bilden die Geschichte der Spionage in Berlin während des Kalten Krieges sowie die aktuellen Entwicklungen der Gegenwart.

Modell eines Agenten­aus­tauschs auf der Glienicker Brücke

 Berlin, Februar 2023

Auf rund dreitausend Quadratmetern zeigt das Museum mehr als fünfhundert Exponate aus dem eigenen, mehr als 1200 Sammlungsstücke umfassenden Bestand, sowie Leihgaben. Zu den Exponaten gehören beispielsweise zwei originale Enigma-Chiffriermaschinen, seltene CIA- und KGB-Spionagekameras sowie Requisiten aus James-Bond-Filmen. Die Ausstellungsstücke sind größtenteils original und werden durch Nachbildungen ergänzt. Die Präsentation der Exponate wird von multimedialen Installationen unterstützt. Die meisten Exponate sind über Touchscreens 360° erfahrbar und bei einem Großteil der Ausstellungsvitrinen werden transparente, mit Informationen bespielte Flüssigkristallanzeigen eingesetzt. Zusätzlich bieten interaktive Stationen den Besuchern die Möglichkeit, Spionagetechniken selbst auszuprobieren.

Feldtelefon nach 1910
Abhorchapparat BW Poppr, k.u.k. Armee, Österreich-Ungarn, 1914/15

 Berlin, Februar 2023

Enigma I - Wehrmacht, Deutsches Reich/German Reich, 1940

 Berlin, Februar 2023

Spionageabwehr: Streichholzschachtel-Kamera, 1939-1945

Diese als Streichholzschachtel getarnte Kamera lässt sich nicht eindeutig einem bestimmten Geheimdienst zuordnen. Es handelt sich um ein Unikat, das so kein zweites Mal gefunden wurde. Da als Tarnung eine deutsche Streichholzschachtel aus den 1930er- oder 40er-Jahren gewählt wurde, kam sie sicherlich in Deutschland zum Einsatz, eventuell durch britische Spione.
Über die aufgemalten Streichhölzer legte der Agent echte Streichhölzer, um Feuer geben zu können, wenn ihn jemand danach fragte. Außerdem befindet sich seitlich in dem Fach der Auslösehebel, der unauffällig mit einem der Streichhölzer betätigt wurde. Mit den Schiebereglern auf der Rückseite ließen sich Belichtungszeit und Blende einstellen.

 Berlin, Februar 2023

Zigarettenschachtel mit Kamera BND, BRD. 1950er/60er-Jahre, LEIHGABE BND
Darüber: Feuerzeug-Kamera Echo 8, Japan, 1951-56

 Berlin, Februar 2023

Pranger oder Spione der Schande?
Jedenfalls hochpositionierte Geheimdienstler, die irgendwann für die Gegenseite lieferten.

 Berlin, Februar 2023

Observations-Trabant

 Berlin, Februar 2023

Und was ist nun mit der Currywurst in Berlin? Ja, kann was.
Berlin und Currywurst gehört so zusammen wie die Käsekrainer beim Bitzinger hinter der Wiener Staatsoper!
Wenn man mal dort ist, dann gehört das als Pflichttermin eingeplant.

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Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: