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Das Stift Dürnstein ist ein ehemaliges Kloster in
Dürnstein in der Wachau in Niederösterreich. Heute gehören die Gebäude
und der große Grundbesitz dem Augustinerchorherren-Stift Herzogenburg,
das auch die Pfarre Dürnstein betreut. Der Turm der Stiftskirche mit
seiner blau-weißen Färbung gilt als das Wahrzeichen der Wachau.
Die Donauuferbahn ist eine Eisenbahnstrecke in Österreich und verläuft
von Sankt Valentin nach Krems, großteils entlang der Donau. Der
Streckenabschnitt zwischen Krems und Emmersdorf an der Donau führt
durch die Wachau, weshalb die Donauuferbahn in diesem Bereich auch
Wachaubahn beziehungsweise Wachauer Bahn genannt wird und als
Kulturdenkmal zur Welterberegion Wachau gehört.

Die vollständig mittelalterliche Stadt ist wohl das berühmteste
Reiseziel in der Wachau. Die Ruine, die engen Gassen und das auf
mittelalterlichen Mauern fußende barocke Stift mit dem blauen Turm
atmen förmlich Geschichte und Geschichten. Die Wahrheit über die
berühmteste Geschichte, jene von Richard Löwenherz und seinem Sänger
Blondel, kann auf dem Fußweg zur Ruine besichtigt werden.

Stift Dürnstein - 1410 als Augustiner-Chorherrenstift gegründet, wurde
die ehemals gotische Klosteranlage unter Propst Hieronymus Übelbacher
barockisiert. Heute ist der blauweiße Turm der Stiftskirche eines der
markantesten Wahrzeichen der Wachau.

Portal des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein.

Altstadt von Dürnstein - Die geschichtsträchtige Kuenringerstadt mit ihren engen Gassen und
historischen Bauten zählt als „Perle der Wachau" zu den beliebtesten
Ausflugszielen des Welterbes.

DAS STIFT DÜRNSTEIN - Von der Marienkapelle zur Museumslandschaft
Im 15. Jahrhundert gegründet und von den Augustiner-Chorherrn
errichtet, wurde das Kloster genau 300 Jahre später barockisiert. Dazu
engagierte der damalige Propst Hieronymus Übelbacher die führenden
Barockarchitekten und Künstler dieser Zeit. Unter seiner Führung
erhielt Stift Dürnstein ein einheitliches Erscheinungsbild und den
berühmten blau-weißen Turm der Stiftskirche. Heute beherbergt es unter
anderem die Pfarre Dürnstein, ist ein Museum und Veranstaltungsort.
Durch das Stiftsportal betritt man den barocken Innenhof mit seinem
imposanten Kirchenportal. Danach gelangt man in die restaurierte
gotische Säulenhalle, welche sich dem Thema „das Gute“ widmet. Das
Modell der Stadt Dürnstein veranschaulicht hier die abwechslungsreiche
Geschichte von Stadt und Stift.

Im zweiten Teil der Ausstellung „das Schöne“ sind die Besucher
eingeladen, über die eigene Vorstellung des Schönen nachzudenken. Die
Dürnsteiner Madonna aus dem 15. Jahrhundert und die Dürnsteiner
Monstranz, die eigens für die barocke Stiftskirche gefertigt wurde,
sind hier ebenso zu sehen wie eine Tafel mit über 300 verschiedenen
Blautönen.
Finden Sie Ihr Lieblingsblau!

Augustiner Chorherrenstift Dürnstein - Der „Fingerzeig Gottes"
Im Jahr 1410 kamen die Augustiner-Chorherren aus Wittingau nach
Dürnstein und errichteten Kirche, Kreuzgang und Kloster. Propst
Hieronymus Übelbacher führte 1715-1733 den barocken Umbau durch. Er
selbst bestimmte den theologischen Gehalt und das künstlerische
Programm. Baumeister war Joseph Munggenast. 1788 hob Kaiser Joseph II.
das Stift Dürnstein auf. Die 1721-1725 errichtete Stiftskirche ist
durch den eindrucksvollen, einneitlich barock ausgestatteten Innenraum
charakterisiert. Die Stukkaturen stammen von Santino Bussi, viele
Bildhauerarbeiten von Johann Schmidt. Sein Sohn Martin Johann Schmidt
schuf 1767 die Altarbilder der hl. Monika und der hl. Katharina.

Stift Dürnstein: mit seinem beeindruckenden blauen Turm gilt es als
Wahrzeichen der Wachau. Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift ist
mit der Dauerausstellung „Entdeckung des Wertvollen“ zu besichtigen.
Ein Höhepunkt jedes Stiftsbesuches ist der Besuch der Donauterrasse mit
dem einzigartigen Blick auf den blauen Kirchturm und in die Wachau. Das
perfekte Fotomotiv für jeden Dürnstein-Besucher!

Erleben Sie den Zauber der Wachau und genießen Sie Ausblicke auf
uraltes Mauerwerk, prachtvolle Weingärten, die berühmten Marillenbäume
und den glitzernden Donaustrom. Die Wachaubahn bringt Sie auf der
Strecke von Krems nach Emmersdorf stress- und staufrei durch das
Weltkulturerbe.


2019 wurde das Stift Dürnstein umgebaut und die neue Dauerausstellung
„Entdeckung des Wertvollen“ eröffnet. Sie führt die Besucher in bisher
der Öffentlichkeit nicht zugängliche Räume des barocken Juwels. Der
Rundgang lädt ein, in das geistliche Konzept des Gebäudes einzutauchen
und sich Gedanken über „das Gute, das Schöne, das Wahre“ zu machen.
Themen, die heute aktueller sind denn je!

Von dort geht es in das Obergeschoss, welches dem Besucher Einblicke in
„das Wahre“ gewährt. Die Nachbildung des Tabernakels der Stiftskirche
in Form einer drehbaren Kugel bringt gemeinsam mit einem Erd- und
Himmelsglobus zum Ausdruck, dass der Mensch Teil des großen Ganzen ist.
Im angrenzenden Kreativraum können große und kleine Baumeister ihren
eigenen Kirchturm bauen.

Die Baumeister des Stiftes Dürnstein: Matthias Steinl (ca. 1644-1727),
Jakob Prandtauer (1660-1726), Joseph Munggenast (1680-1741)
Die Künstler des Stiftes Dürnstein: Santino Bussi (1664-1736), Antonio
Beduzzi (1675-1735), Johannes Schmidt (1684-1761), Carl Haringer
(1686-1734), Antonio Galli Bibiena (ca. 1700-1774), Martin Johann
Schmidt (1718-1801)



Die Empore ermöglicht einen ersten BIick in die Stiftskirche mit ihrer
prachtvollen barocken Ausstattung. Der Rundgang führt die
Sakristeitreppe hinunter in das Erdgeschoss und als letzten Höhepunkt
in die Stiftskirche mit Stuckreliefs von Santino Bussi.

Das Stift Dürnstein ist ein ehemaliges Kloster in Dürnstein in der
Wachau in Niederösterreich. Heute gehören die Gebäude und der große
Grundbesitz dem Augustinerchorherren-Stift Herzogenburg, das auch die
Pfarre Dürnstein betreut. Der Turm der Stiftskirche mit seiner
blau-weißen Färbung gilt als das Wahrzeichen der Wachau. Geweiht ist
die Stiftskirche, die seit 1745 auch Pfarrkirche ist, der Aufnahme
Mariens in den Himmel (Patroziniumsfest 15. August).

Im Jahre 1372 wurde am Platz des heutigen Stifts eine Kapelle
gegründet. 1400 wurde diese erweitert und eine Krypta gebaut. Stift
Dürnstein wurde 1410 gegründet. Mit der Klosteraufhebung 1788 unter
Kaiser Joseph II. kam Stift Dürnstein mit seinen Pfarren und den
dazugehörigen Gebäuden zum Augustinerchorherren-Stift Herzogenburg, dem
es heute noch angehört. Der dazugehörige große Grundbesitz fiel an die
Fürstenfamilie Starhemberg, die den Besitz noch heute verwalten, die
Weingärten wurden 1938 an die Winzergenossenschaft Dürnstein verkauft.


300 Jahre nach der Gründung des Klosters wurde 1710 Hieronymus
Übelbacher zum Propst gewählt. Das Gebäude war in schlechtem Zustand,
und so beschloss er, es zu barockisieren. Er verband dies mit einem
großen inhaltlichen Konzept und war Mittelpunkt und Koordinator des
künstlerischen Programms. Die heutige Innen- und Außengestaltung stammt
von den Architekten und Baumeister Joseph Munggenast, Jakob Prandtauer
und Matthias Steinl. Als Dürnstein sein barockes Aussehen erhielt,
standen Religion, Wissenschaft und Kultur in enger Wechselbeziehung. Am
auffallendsten ist der blau-weiße Turm der Stiftskirche, der in seiner
ursprünglichen Farbgebung wiederhergestellt wurde.


Ursprünglich wurde die Orgel 1719 gebaut und in der Vorsakristei
aufgestellt. Im Jahr 1723 wurde sie auf den neuen Musikchor übertragen
und anschließend vom Wiener Orgelbaumeister Johann Christoph Pan(t)zner
umgebaut und erweitert. Sie ist das einzige von ihm erhalten gebliebene
Werk und befindet sich bis heute im Originalzustand. Die Orgel besitzt
2 Manuale (C - c´´´) und Pedal (C - a) mit 16 klingenden Registern, hat
rd. 800 Pfeifen und gehört zum süddeutschen Typ einer Barockorgel.


Durch zwei Jahrhunderte konnten am Kloster nur die dringendsten
Erhaltungsarbeiten ausgeführt werden. Seit 1985 war es durch eine
gemeinsame Initiative des Stifts Herzogenburg, des Land
Niederösterreich, der Diözese St. Pölten, des Wissenschaftsministerium,
der Stadt Dürnstein, mehrerer Medien und vieler privater Spender
möglich, die Gesamtkosten von 50 Millionen Schilling aufzubringen und
das Gebäude außen sowie in bedeutenden Innenbereichen (Kreuzgang,
Festsaal) einer gründlichen Restaurierung zu unterziehen. 1994 wurde
mit den Arbeiten in der Gruftkapelle begonnen. 1998 konnte mit dem
Erntedankfest auch der Abschluss der Außenrenovierung gefeiert werden.



Bei der Restaurierung in den 1980er-Jahren stieß man auf eine blaue
Färbelung. Aufgrund der zahlreichen Rechnungen unter Propst Hieronymus
über smalte-blaue Farbstoffe wird angenommen, dass der Turm der
Stiftskirche zu der Zeit diese Farbe bekam. Daher entschloss man sich,
dem Kirchturm diese als ursprünglich angesehene Farbe zu geben. Zur
Zeit der Restaurierung war die Farbgebung stark umstritten. Erst in den
Folgejahren entwickelte sich der Turm in dieser Farbe zu einem
Wahrzeichen in der Wachau. Durch die markanten Farben und das Material,
das ihn keramisch wirken lässt, wird er als Architektursignal in der
Landschaft wahrgenommen.



In den letzten Jahrzehnten wurde die Anlage immer wieder renoviert
(Dächer, Stiftsportal, Kirchenportal). Mit dem Umbau im Winter
2018/2019 wurde die neue Dauerausstellung „Entdeckung des Wertvollen“
in teilweise der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglichen
Räumlichkeiten (gotische Säulenhalle) eingerichtet. Damit wird ein
großer Teil des Gebäudes touristisch genutzt. Im hinteren Trakt sind
Wohnungen für Privatpersonen eingerichtet. Auch die Volksschule
Dürnstein befindet sich im Stiftsgebäude. Es gibt keinen Trakt, der
leer steht.


Der Turm ist mit kostbaren Reliefs des Leidens Christi überzogen. Auf
der Bekrönung steht das verklärte Kreuz: in diesem Zeichen hat Christus
Leid und Tod besiegt. Unter dem Kreuz stehen als dessen Interpreten die
Evangelisten. Vier Obelisken am Turm tragen die Bilder der Apostel. Sie
sind Zeugen Christi: Zeugen seines Lebens, Leidens und Auferstehen.

Am Selfiespiegel im Stiftshof haben Sie die Möglichkeit, ein Foto von sich mit dem blauen Kirchturm zu machen.


Der Turm der Stiftskirche
1724: Entwurf einer Turmgestaltung durch Joseph Munggenast.
1729: Vorlage eines stark veränderten Entwurfes durch den selben Architekten.
1733: Ende der Bauarbeiten, am 8. Juli Setzung des Turmkreuzes.
Die figürlichen Darstellungen wurden von Johann Schmidt gefertigt.
Eine Beteiligung von Matthias Steinl am Entwurf des Turmes ist wahrscheinlich.
1986: Wiederherstellung der blauen Färbelung des Turmes.
Gesamthöhe: 40 m ab Bodenniveau der Kirche.
Die vier Evangelisten: S. Marcus, S. Lucas, S. Johannes, S. Mattheus
Die zwölf Apostel: S. Andreas,
S. Petrus, S. Jacobus d. Ä., S. Thomas, S. Paulus, S. Jacobus d. J., S.
Bartholomäus, S. Philippus, S. Simon, S. Matthias, S. Thaddäus, S.
Barnabas
Die Heiligen – unsere Patrone: S. Maria, Mater dolorosa, S. Nepomuk, S. Augustinus, S. Nikolaus

Auf einer Gesamtlänge von 2857 km verbindet die Donau zehn Länder Europas.
Die Wachau erstreckt sich auf einer Länge von 35 km zwischen Melk und Göttweig.

DIE DONAUPROMENADE UND DER MALERWINKEL - Orte, um die Seele baumeln zu lassen
Die Donaupromenade, von der schon Dichter schwärmten, war einst jener
Treppelweg auf dem die voll beladenen Schiffe mit Zugpferden
stromaufwärts gezogen wurden – eine gefährliche Arbeit an der damals
noch unregulierten Donau. Unmittelbar bei der Schiffsanlegestelle
führen über 100 Stufen hinauf in die malerische Altstadt.
Durch den Bau eines Tunnels für die Bundesstraße gelang es, die
Altstadt mit der berühmten Kulisse von Dürnstein mit dem wohl
beliebtesten Fotomotiv der Wachau zu erhalten - den Blick auf den
blauen Turm des Stiftes Dürnstein.

Hadmar II. von Kuenring
Ich bin Hadmar II. von Kuenring, Herr über Dürnstein. Im Auftrag meines
Landesherrn, Leopold V., Herzog von Österreich, habe ich 1192 Richard
Löwenherz als prominenten Gefangenen hier in Dürnstein festgehalten,
bevor er dem Kaiser übergeben wurde.
Leider kennen die meisten Besucher und Besucherinnen nur diese Episode
aus meinem Leben und wissen gar nicht, dass ich nicht nur für Dürnstein
sehr viel geleistet habe. So gelte ich etwa als Gründer der Stadt
Weitra im Waldviertel. Das berühmte Stift Zwettl habe ich ausgebaut,
und meine Familie hatte großen Einfluss und Besitzungen im damaligen
Herzogtum Österreich.

Herzog Leopold V. der Tugendhafte
Ich bin Leopold V., genannt der „Tugendhafte", aus dem Geschlecht der
Babenberger. 1192 habe ich - gar nicht so „tugendhaft" - den englischen
König Richard Löwenherz hier in Dürnstein gefangen gehalten. Das war
eine sehr komplizierte Geschichte, die mir zwar jede Menge Lösegeld,
aber auch sehr viel Kritik eingebracht hat. Als Freund des Deutschen
Königs und Kaisers Friedrich I. Barbarossa habe ich die Machtposition
der Babenberger hier in Österreich und im Deutschen Reich gestärkt.
1191 war sicher ein Schlüsseljahr. Ich zog mit Richard Löwenherz in den
Dritten Kreuzzug. Warum es vor der Stadt Akkon zu einem Streit zwischen
ihm und mir kam und welche tiefgreifenden Folgen dies hatte, wird am
Weg zur Ruine erzählt. Nur noch so viel zu meinem Leben: Leider konnte
ich das viele Lösegeld nicht lange genießen. Nach einem Sturz vom Pferd
bin ich - noch dazu vom Papst exkommuniziert als Strafe für die
Gefangennahme des Kreuzfahrers Richard - überraschend verstorben.

DAS KREMSER TOR ODER STEINER TOR - Mit dem Torwärterhaus
Das Kremser Tor, das einst Steiner Tor hieß, war der einzige Zugang von
Osten her durch die hohe mit Zinnen gekrönte Stadtmauer. Da Feinde
meist aus dem Osten kamen, verstärkten die wehrhaften Dürnsteiner hier
die Stadt noch durch Bastionen und einen Stadtgraben. Das Kremser Tor
besitzt einen Torturm aus dem 15. Jahrhundert und seitlich davor das
ehemalige Torwärterhaus. Seit 2006 befindet sich direkt im
Torwärterhaus eine Vinothek, in der man regionale Weine und
Marillenprodukte verkosten kann.

König Heinrich II. Plantagenet
Ich war Heinrich. Viele Reiche habe ich erobert, Herzogtümer und
Grafschaften habe ich besessen. Die Länder der Welt waren mir einst zu
wenig, jetzt sind acht Fuß Erde auch mir genug. Das steht jedenfalls
auf meinem Grabstein. Vor meinem Tod 1189 hatte ich jedoch ein bewegtes
Leben. Meine Söhne, vor allem Richard Löwenherz, haben sich immer
wieder gegen mich gestellt, sich sogar mit meinen Feinden verbündet, um
ihre eigene Macht zu stärken. Meine Frau, Eleonore von Aquitanien, hat
Macht und Besitz in die Ehe eingebracht, aber auch Stolz und einen
eigenen Willen - untypisch für eine Frau zu meiner Zeit! Immer wieder
wandte sie sich auch gegen mich, was ein Grund für ihren langjährigen
Hausarrest war.
Wille, Mut und Geschick haben mich zu einem der mächtigsten Herrscher
meiner Zeit gemacht. Richard habe ich das Königreich England und große
Teile Frankreichs hinterlassen. Der Beiname „Kurzmantel" zeugt von
meiner einfachen Kleidung. Prunkvolles Auftreten war mir fremd und für
Hofhaltung hatte ich keine Zeit. In meinen 35 Regierungsjahren habe ich
Weihnachten an 24 verschiedenen Orten gefeiert und den Ärmelkanal 28
Mal überquert.

Domäne Wachau - Die Domäne Wachau bewirtschaftet als einer der bedeutendsten
Weinbaubetriebe Österreichs rund ein Drittel der Wachauer Weingärten.
Grüner Veltliner und Riesling auf höchstem Niveau gibt es auch in der
Vinothek in Dürnstein zu verkosten.

Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag,
kann sich gerne dieses Video antun: