Leobersdorf

Lichtmuseum LEUM & Kirche St. Martin, November 2023

Leobersdorf ist eine Marktgemeinde mit über 5200 Einwohnern im Bezirk Baden in Niederösterreich. Im Jahr 2023 ist Leobersdorf aufgrund seiner verkehrstechnisch günstigen Lage ein Industrieort. Zu den alten Betrieben, wie dem Ziegelwerk und der Leobersdorfer Maschinenfabrik, kam der Gewerbepark Aredpark dazu. Mehr Bekanntheit erlangte es über das Outletcenter Leoville, das im Jahr 2005 fertiggestellt wurde.

 Leobersdorf, November 2023

Die „Gschicht vom Licht – einst und jetzt“ wird im LEUM anschaulich vermittelt! Der Bogen spannt sich vom Kienspan bis zur LED. Weiters zu entdecken: eine Fassbinderei, eine originale Schusterwerkstatt, die Awaren und die „Leobersdorfer Blaumalerei“, Filme, Audio-Guides sowie eine Rätselrallye für Kinder machen das Museum zu einem ganzheitlichen eindrucksvollen Wahrnehmungserlebnis.

 Leobersdorf, November 2023

Das LEUM im alten Halterhaus im Zentrum von Leobersdorf widmet sich mit seiner einzigartigen Sammlung alter Beleuchtungskörper der Geschichte der Beleuchtung vom Kienspan über die Öllampen und Kerzen bis zum netzabhängigen Gaslicht und dem heute selbstverständlichen elektrischen Licht.
Ein besonderes Highlight sind die wunderschönen historischen und Jugendstil-Petroleumlampen. Filme, Hörstationen und sinnliche Angebote zum Angreifen und Riechen machen das Museum zu einem ganzheitlichen Erlebnis.
Weiters bietet das Museum in drei separaten Abteilungen Wissenswertes zur Leobersdorfer Ortsgeschichte sowie zu dem für den Weinort wichtigen Beruf des Fassbinders, und eine Schusterwerkstatt!

 Leobersdorf, November 2023

Geschnitzter Faßboden aus dem Jahre 1810
Von geringer Bedeutung als Weinpatron in unserem Weinland ist der heilige Vinzentius von Saragossa. Der Heilige hat sein Patronat durch seinen Nahmen VIN = Wein, daher Weinpatron. In Frankreich und an der oberen Mosel rufen die Winzer den Heiligen am Vortag seines Festes (22. Jänner) in der Kirche um eine gute Ernte an, am Nachmittag feiern sie in allen Weinwirtschaften ein lustiges Fest.

 Leobersdorf, November 2023

In der echten Fassbinder-Werkstatt kann der Besucher den Weg vom Holzscheit zum Fass nachvollziehen, das im Weinort Leobersdorf naturgemäß schon immer eine große Bedeutung hatte.

 Leobersdorf, November 2023

Öllicht
Flache Schalen mit einer Verengung für die Dochtführung, später oben geschlossene Gefäße mit Einfüllstelle für das Öl und Dochthalterung gibt es schon seit der Steinzeit. Die Dochte bestanden aus Papyrus, Hanf, Flachs, Binsenmark, evtl. auch aus Wollfäden, verwendet wurde das reine, geruch- und rußlose Olivenol, Leinöl, Mohnöl und Rizinusöl. Die Römer entwickelten das griechische tönerne Lampenmodell mit stark ausmodellierter Schnauze und Henkel zum billigen Massenprodukt und metallene aufwendige Modelle zur luxuriösen - auch mehrflammigen - Beleuchtung nobler Häuser. Nachteile der Öllampen waren, dass immerfort Öl nachgegossen und der Docht bei sinkendem Ölstand immer nachgeschoben und geschneuzt werden musste. Immer neue Erfindungen machten die Öllampe bis zum 19. Jahrhundert zu einer bis zu 10 Stunden wartungsfrei brennenden Leuchte.

Innovationen bei Öllampen:
Cardanlampe: Der Philosoph Hieronymus Cardanus (1505-1576) erfand einen automatischen Mechanismus zum Nachfüllen des Öls.
Kranz-, Astral- oder Sinumbralampe: (sine umbra = ohne Schatten) Ab ca. 1800 wurde der schattenmachende Ölbehälter in den Lampenfuß verlegt und das schwere Rüböl mit einem Pumpwerk bzw. einer Feder zum Docht befördert.
Argant-Lampe: Der Schweizer Chemiker Francois Pierre Ami Argant (1750-1803) erfand 1783 den röhrenartigen hohlen,„Runddocht" (Kohlestoffpartikel verbrennen durch höhere Luftzufuhr gänzlich), den birnenförmigen Glaszylinder (Kamineffekt und Schutz vor Windströmungen) und einen Drehmechanismus, der den Docht anhob oder senkte (Steuerung der Lichtstärke).
Feder- oder Moderateurlampe: Um 1830 erfunden vom Franzosen Franchot: eine Druckfeder für den Docht ermöglichte 8-10 Stunden ruhiges, gleichmäßiges Licht.

 Leobersdorf, November 2023

Das stärker werdende Verkehrsaufkommen und die steigende Geschwindigkeit machten im 19. Jahrhundert die Beleuchtung von Fahrzeugen notwendig. Priorität hatte vorerst die Beleuchtung des Fahrzeugs vor der Beleuchtung der Straße. Sobald die Fahrzeuge schneller wurden, musste auch die Straße gut ausgeleuchtet werden. An den stark schwankenden und stoßenden Pferdekutschen war vorne eine an drei Seiten geschlossene Laterne mit einer Kerze mit Nachschubmechanismus vor einem Reflektor montiert. Rücklichter waren noch nicht gefordert. Auch die frühen Automobil- und Fahrradbeleuchtungen waren Kerzen, später Petroleum- und Acetylen- bzw. Karbidlampen, selten Benzinlampen.
Der Einsatz elektrischer Fahrradbeleuchtung mit Dynamo scheiterte vorerst an den stoßempfindlichen Kohlefadenlampen und der zu unregelmäßigen Stromzufuhr. Ab 1915 gab es einen Spannungsregler für Lichtmaschinen.
Züge mussten zuerst ein weißes Licht am Schornstein vorweisen, später und bis heute zur besseren Unterscheidung das dreiteilige Licht. Es kamen Petroleumlampen, die an den Stationen gewechselt wurden, zum Einsatz. Später Gas- und Karbidlampen und schließlich elektrisches Licht.

 Leobersdorf, November 2023

In der Antike waren bereits da und dort Straßen mit Öllampen beleuchtet. Mittelalterliche Siedlungen hingegen waren nachts dunkel. Die Obrigkeit schrieb das Mittragen von Laternen vor. Seit dem 16. Jahrhundert erleuchteten Fackeln und Holz- oder Kohlefeuer in Metallkörben die zentralen Straßen und Plätze von Städten, später Rüb- oder Leinöllampen auf freistehenden Holzpfählen oder Wandarmen an Hausfassaden.

Die früheste Verordnung für Straßenbeleuchtung in Wien stammt von 1687. Ab 1793 war die Stadtverwaltung dafür zuständig, davor die Hausbesitzer. Wien stellte Mitte des 19. Jahrhunderts auf Gaslicht um und entwickelte eigene gußeisene Lampenmodelle. In einigen größeren niederösterreichischen Städten wie etwa Krems gab es ab circa 1800 Öl- oder Petroleumlampen auf den Straßen. Die wenigsten stellten später auf Gaslicht um. In Scheibbs brannten als erster Stadt mit gemeindeeigenem Kraftwerk in Niederösterreich ab 1886 elektrische Bogenlampen in der Hauptstraße. Heute werden die Straßen mit Glühlampen, LED, Leuchtstoff- oder Kompaktleuchtstofflampen, Natrium-, Quecksilber- oder Halogen-Metalldampflampen erhellt.

 Leobersdorf, November 2023

Netzabhängige Beleuchtung Gaslicht
Wenn ein Körper aus Kohlenstoff und Sauerstoff, also z.B. Holz in einem geschlossenen Gefäß erhitzt wird, entsteht unter Freiwerden von Leuchtgas Kohle. Der Engländer William Murdoch beleuchtete 1792 erstmalig sein Wohnhaus mit Gas. Philippe Lebon erfand 1799 die „Thermolampe": eine Art kleines Gaswerk für zu Hause zum Heizen und Beleuchten. Das Gas wurde in Röhren in die Wohnräume geleitet und dort entzündet - der erste Versuch einer Zentralbeleuchtung und -heizung! Kurz darauf wurden in England schon Industriegebäude mit Gas beleuchtet und bis 1850 hatten alle größeren englischen Städte Gaslicht. Am Kontinent ging die Entwicklung langsamer vor sich.

In Wien wurden um 1810 erste Versuche unternommen. Doch erst 1845 baute die englische Imperial Continental Gas Association ein Versorgungsnetz auf. Wegen der zentralen - Energieerzeugung und dem notwendigen Rohrsystem war Gaslicht ein rein städtisches Phänomen. Ende des 19. Jahrhunderts wurden jedoch auch 11 Südbahngemeinden vom Gaswerk Wienerberg mitversorgt. Wegen der langfristigen Verträge mit den englischen Betreibern kam das Leucht-, Stadt- oder Steinkohlegas erst 1911 gänzlich aus städtischer Erzeugung. Ab den 1930er-Jahren wurde nach und nach auf elektrische Straßenbeleuchtung umgestellt. Nach dem zweiten Weltkrieg stieg die Stadt auf Erdgas zum Heizen und Kochen um.

 Leobersdorf, November 2023

Das 19. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch die parallele enorm schnelle Entwicklung unterschiedlicher Technologien: die Idee, Strom bzw. Gas zu Beleuchtungszwecken zu verwenden, kam ungefähr gleichzeitig um 1800 auf. Zunächst setzte sich allerdings das Gaslicht durch. Sein Licht entstand wie gewohnt durch einen Verbrennungsvorgang (und nicht durch Glühen wie bei Strom) und das in Gaswerken erzeugte Gas konnte problemlos durch Rohrleitungen befördert werden. Gleichstrom hingegen versiegte wegen des hohen Leitungswiderstandes schon nach wenigen hundert Metern. Bis zur Erfindung des Wechselstroms und des Transformators (1882-85) hätte jede Gasse ihr eigenes E-Werk benötigt!
Ein großes Umdenken erforderte der völlig neue Umstand, dass sich Energiequelle und Lichtquelle nicht am selben Ort befinden müssen.

Neu für die Endverbraucher in den Haushalten war auch die fixe Installation der Leuchten und die Trennung von Schalter an der Wand und Leuchte am Plafond. Die ersten elektrischen Lampen behielten daher den Einschaltmechanismus direkt an der Lampe und den vom Gaslicht gewohnten Dreh- statt des heute üblichen Kippschalters bei. Ab 1900 bestanden vielerorts Gasbeleuchtung und elektrisches Licht nebeneinander. Langfristige Gaslieferverträge und der Erfolg des von Carl Auer von Welsbach 1885 entwickelten Gasglühstrumpfes verhinderten eine rasche Einführung des elektrischen Lichts.

 Leobersdorf, November 2023

Netzabhängige Beleuchtung Elektrisches Licht
Humphrey Davy erzeugte um 1800 das erste Licht durch elektrischen Strom mit einer Bogenlampe aus zwei Holzkohleelektroden. Thomas Alva Edison entwickelte 1879 nach Angaben des Deutschen Göbels (1854) die Kohlenfadenlampe in einer Vakuumglasbirne, bald danach die erste elektrische Beleuchtungsanlage und die bis heute übliche Gewindefassung, später auch Schalter, Sicherungen und Anschlussdosen. 1898 ließ Carl Auer von Welsbach die 1. Metallfadenlampe der Welt patentieren, 1906 die Osramlampe mit Wolframfaden.
Die Weltausstellungen 1881 in Paris und 1883 in Wien(*) legten den Grundstein für die Verbreitung der elektrischen Beleuchtung. Die vereinzelten Bogenlampen, die in den 30 Jahren davor in Theatern, Vergnügungszentren und auf öffentlichen Plätzen vorgeführt wurden, hatten eher den Charakter kurioser Sensationen. Nun kamen die ersten Schaufenster- und Straßenbeleuchtungen auf.

Zum 70. Geburtstag von Kaiser Franz Joseph im Jahr 1900 erstrahlte Wien erstmals im Glanz tausender elektrischer Glühbirnen. Zum selben Zeitpunkt waren allerdings erst drei Prozent der Wiener Wohnungen elektrifiziert. Erst 1923 begann die endgültige Umstellung der Straßenbeleuchtung Wiens auf Elektrizität.
Die seit den 1930er-Jahren gebräuchliche Leuchtstoffröhre ist ein röhrenförmiges mit Gas oder Dampf gefülltes Gebilde mit Wolframelektroden an beiden Enden, durch das elektrischer Strom geführt wird. Die dadurch entstehende vom Menschen nicht wahrnehmbare Ultraviolettstrahlung wird durch Leuchtstoffpulver an der Innenseite der Leuchtstoffröhre sichtbar gemacht.

(*) Anmerkung: Datum der Weltausstellungen offenbar falsch. Text laut Infotafeln in der Ausstellung.

 Leobersdorf, November 2023

Wie Licht die Welt erblickte.
Was uns heute so selbstverständlich scheint - die allzeit verfügbare gleichmäßige Helligkeit war bis vor etwa 100 Jahren unvorstellbar. Künstliches Licht war untrennbar mit Feuer verbunden und damit mit einer starken Rauchentwicklung und einer mehr oder weniger unruhigen Flamme. Die einfachste und unangenehmste, aber auch billigste Form der Beleuchtung war der Kienspan. Handarbeiten oder Lesen waren allerdings damit unmöglich.

Weitaus eleganter, doch teurer war das Öllicht, das es schon in der Steinzeit gab. Immer neue Erfindungen machten die Öllampe bis zum 19. Jahrhundert zu einer bis zu 10 Stunden wartungsfrei brennenden Leuchte.
Kerzen für den Hausgebrauch waren bis 1818 nur in nobleren Haushalten zu finden. Mit dem Gaslicht kam erstmals eine netzabhängige Beleuchtung in die Häuser und erlaubte es, in Innenräumen Lampen so zu befestigen, dass sie nach unten leuchteten und so schattenfreies Licht gaben. Erst einige Jahre nach dem Gaslicht in Wien kam 1866 die Petroleumlampe auf den Markt und setzte sich überall dort durch, wo kein Anschluss an das Gasnetz möglich war.

Schließlich erst um 1900 setzte sich nach und nach das elektrische Licht durch. Bis aber auch entlegenere ländliche Gebiete von der Stromversorgung profitieren konnten, vergingen nochmals 50 Jahre. Die gegenwärtige Entwicklung kennzeichnet die Bemühungen um immer höhere Lichtausbeute bei immer geringerem Energieaufwand.

 Leobersdorf, November 2023

Hauptstraße von Leobersdorf

 Leobersdorf, November 2023

Fahrradabstellplatz beim Antonius Bräu an der Hauptstraße vor dem Kirchenplatz

 Leobersdorf, November 2023

Katholische Pfarrkirche Leobersdorf hl. Martin: Die Kirche ist Teil des Wappens von Leobersdorf. Sie steht im ältesten Kern des Ortes und lässt sich bis zu Zeiten des Römischen Reiches zurückverfolgen. Die Pfarre liegt im Vikariat unter dem Wienerwald und ist seit ihrer Gründung im Jahr 1312 der Benediktinerabtei Melk inkorporiert.  Die Pfarrkirche ist dem Hl. Martin (11. November) geweiht.

 Leobersdorf, November 2023

Die Pfarrkirche Leobersdorf steht am Kirchenplatz in der Marktgemeinde Leobersdorf im Bezirk Baden in Niederösterreich. Die dem Patrozinium hl. Martin unterstellte römisch-katholische Pfarrkirche – dem Stift Melk inkorporiert – gehört zum Dekanat Pottenstein im Vikariat unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien. Die Kirche und die ehemalige Kirchhofmauer stehen unter Denkmalschutz.

 Leobersdorf, November 2023

Die Orgel baute Orgelbau M. Walcker-Mayer 1968.

 Leobersdorf, November 2023

Der Hochaltar als Pfeilerretabel aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und später verändert zeigt das Altarblatt hl. Martin von Johann Nepomuk Höfel 1827, er trägt seitlich auf hohen Sockeln die Statuen der Heiligen Leopold und Florian, der frei stehende Altartisch trägt einen Tabernakel und darüber ein rundes Marienbild vom Typus des Wiener Mariahilfbildes in einem Strahlenkranz und seitlich auf Voluten adorierende Engel.

 Leobersdorf, November 2023

Die Wand- und Deckenmalerei schuf Friedrich Schilcher von 1859 bis 1862, im Langhaus im Mittelschiff Anbetung der Könige, im Chor Verkündigung und Anbetung des Allerheiligsten, in Medaillons über den Fenstern und beim Oratorium im Chor die Vier Evangelisten, über den Arkaden des Langhauses links Elias, Moses, Daniel und rechts Ezechiel, David und Jeremias.

 Leobersdorf, November 2023

Das Kircheninnere zeigt eine schlichte dreischiffige Halle mit einem dreijochigen platzlgewölbten Mittelschiff und niedrigeren über Kehlen flach gedeckten Seitenschiffen. Der eingezogene zweijochige platzlgewölbte hat einen korbbogenförmigen Schluss. Wände und Gewölbe sind weitgehend durch Korbbogenformen und gerundeten Ecken bestimmt.

 Leobersdorf, November 2023

 Leobersdorf, November 2023

Die Kirche wurde mit weitgehender Erhaltung der mittelalterlichen Bausubstanz im Jahr 1775 vom Maurermeister Josef Nothaft einheitlich umgestaltet, wobei die Seitenschiffe bis an die Westfront des Turmes verlängert wurden.

 Leobersdorf, November 2023

Das Kirchenäußere zeigt eine dreischiffige Staffelkirche unter einem mächtigen Satteldach mit einem ursprünglich vorgestellten wehrhaften Westturm. Der polygonale gotische Chor mit einem Sockel- und Kaffgesims hat schlanke abgetreppte Strebepfeiler zwischen vermauerten Fenstern um 1400. Der mit Putzfaschen gegliederte Turm trägt einen gedrückt-geschweiften Pyramidenhelm mit einer kleinen Laterne aus dem 19. Jahrhundert. Das Rechteckportal zeigt das Wappen des Stiftes Melk mit 1775. Die symmetrische Südfassade mit dem Sakristeianbau in der Verlängerung des südlichen Seitenschiffes wurde als Schauseite gegen den Pfarrhof ausgebildet, das mittige Portal hat glockenförmige Fenster flankiert von Korbbogenfenstern und kleinen Ovalfenstern.

 Leobersdorf, November 2023

An der Triesting

 Leobersdorf, November 2023



Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: