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Leobersdorf ist eine Marktgemeinde mit über 5200
Einwohnern im Bezirk Baden in Niederösterreich. Im Jahr 2023 ist
Leobersdorf aufgrund seiner verkehrstechnisch günstigen Lage ein
Industrieort. Zu den alten Betrieben, wie dem Ziegelwerk und der
Leobersdorfer Maschinenfabrik, kam der Gewerbepark Aredpark dazu. Mehr
Bekanntheit erlangte es über das Outletcenter Leoville, das im Jahr
2005 fertiggestellt wurde.
Die „Gschicht vom Licht – einst und jetzt“ wird im LEUM anschaulich
vermittelt! Der Bogen spannt sich vom Kienspan bis zur LED. Weiters zu
entdecken: eine Fassbinderei, eine originale Schusterwerkstatt, die
Awaren und die „Leobersdorfer Blaumalerei“, Filme, Audio-Guides sowie
eine Rätselrallye für Kinder machen das Museum zu einem ganzheitlichen
eindrucksvollen Wahrnehmungserlebnis.
Das LEUM im alten Halterhaus im Zentrum von Leobersdorf widmet sich mit
seiner einzigartigen Sammlung alter Beleuchtungskörper der Geschichte
der Beleuchtung vom Kienspan über die Öllampen und Kerzen bis zum
netzabhängigen Gaslicht und dem heute selbstverständlichen elektrischen
Licht.
Ein besonderes Highlight sind die wunderschönen historischen und
Jugendstil-Petroleumlampen. Filme, Hörstationen und sinnliche Angebote
zum Angreifen und Riechen machen das Museum zu einem ganzheitlichen
Erlebnis.
Weiters bietet das Museum in drei separaten Abteilungen Wissenswertes
zur Leobersdorfer Ortsgeschichte sowie zu dem für den Weinort wichtigen
Beruf des Fassbinders, und eine Schusterwerkstatt!
Geschnitzter Faßboden aus dem Jahre 1810
Von geringer Bedeutung als Weinpatron in unserem Weinland ist der
heilige Vinzentius von Saragossa. Der Heilige hat sein Patronat durch
seinen Nahmen VIN = Wein, daher Weinpatron. In Frankreich und an der
oberen Mosel rufen die Winzer den Heiligen am Vortag seines Festes (22.
Jänner) in der Kirche um eine gute Ernte an, am Nachmittag feiern sie
in allen Weinwirtschaften ein lustiges Fest.
In der echten Fassbinder-Werkstatt kann der Besucher den Weg vom
Holzscheit zum Fass nachvollziehen, das im Weinort Leobersdorf
naturgemäß schon immer eine große Bedeutung hatte.
Öllicht
Flache Schalen mit einer Verengung für die Dochtführung, später oben
geschlossene Gefäße mit Einfüllstelle für das Öl und Dochthalterung
gibt es schon seit der Steinzeit. Die Dochte bestanden aus Papyrus,
Hanf, Flachs, Binsenmark, evtl. auch aus Wollfäden, verwendet wurde das
reine, geruch- und rußlose Olivenol, Leinöl, Mohnöl und Rizinusöl. Die
Römer entwickelten das griechische tönerne Lampenmodell mit stark
ausmodellierter Schnauze und Henkel zum billigen Massenprodukt und
metallene aufwendige Modelle zur luxuriösen - auch mehrflammigen -
Beleuchtung nobler Häuser. Nachteile der Öllampen waren, dass immerfort
Öl nachgegossen und der Docht bei sinkendem Ölstand immer nachgeschoben
und geschneuzt werden musste. Immer neue Erfindungen machten die
Öllampe bis zum 19. Jahrhundert zu einer bis zu 10 Stunden wartungsfrei
brennenden Leuchte.
Innovationen bei Öllampen:
Cardanlampe: Der Philosoph Hieronymus Cardanus (1505-1576) erfand einen automatischen Mechanismus zum Nachfüllen des Öls.
Kranz-, Astral- oder Sinumbralampe:
(sine umbra = ohne Schatten) Ab ca. 1800 wurde der schattenmachende
Ölbehälter in den Lampenfuß verlegt und das schwere Rüböl mit einem
Pumpwerk bzw. einer Feder zum Docht befördert.
Argant-Lampe: Der Schweizer
Chemiker Francois Pierre Ami Argant (1750-1803) erfand 1783 den
röhrenartigen hohlen,„Runddocht" (Kohlestoffpartikel verbrennen durch
höhere Luftzufuhr gänzlich), den birnenförmigen Glaszylinder
(Kamineffekt und Schutz vor Windströmungen) und einen Drehmechanismus,
der den Docht anhob oder senkte (Steuerung der Lichtstärke).
Feder- oder Moderateurlampe: Um 1830 erfunden vom Franzosen Franchot: eine Druckfeder für den Docht ermöglichte 8-10 Stunden ruhiges, gleichmäßiges Licht.
Das stärker werdende Verkehrsaufkommen und die steigende
Geschwindigkeit machten im 19. Jahrhundert die Beleuchtung von
Fahrzeugen notwendig. Priorität hatte vorerst die Beleuchtung des
Fahrzeugs vor der Beleuchtung der Straße. Sobald die Fahrzeuge
schneller wurden, musste auch die Straße gut ausgeleuchtet werden. An
den stark schwankenden und stoßenden Pferdekutschen war vorne eine an
drei Seiten geschlossene Laterne mit einer Kerze mit
Nachschubmechanismus vor einem Reflektor montiert. Rücklichter waren
noch nicht gefordert. Auch die frühen Automobil- und
Fahrradbeleuchtungen waren Kerzen, später Petroleum- und Acetylen- bzw.
Karbidlampen, selten Benzinlampen.
Der Einsatz elektrischer Fahrradbeleuchtung mit Dynamo scheiterte
vorerst an den stoßempfindlichen Kohlefadenlampen und der zu
unregelmäßigen Stromzufuhr. Ab 1915 gab es einen Spannungsregler für
Lichtmaschinen.
Züge mussten zuerst ein weißes Licht am Schornstein vorweisen, später
und bis heute zur besseren Unterscheidung das dreiteilige Licht. Es
kamen Petroleumlampen, die an den Stationen gewechselt wurden, zum
Einsatz. Später Gas- und Karbidlampen und schließlich elektrisches
Licht.
In der Antike waren bereits da und dort Straßen mit Öllampen
beleuchtet. Mittelalterliche Siedlungen hingegen waren nachts dunkel.
Die Obrigkeit schrieb das Mittragen von Laternen vor. Seit dem 16.
Jahrhundert erleuchteten Fackeln und Holz- oder Kohlefeuer in
Metallkörben die zentralen Straßen und Plätze von Städten, später Rüb-
oder Leinöllampen auf freistehenden Holzpfählen oder Wandarmen an
Hausfassaden.
Die früheste Verordnung für Straßenbeleuchtung in Wien stammt von 1687.
Ab 1793 war die Stadtverwaltung dafür zuständig, davor die
Hausbesitzer. Wien stellte Mitte des 19. Jahrhunderts auf Gaslicht um
und entwickelte eigene gußeisene Lampenmodelle. In einigen größeren
niederösterreichischen Städten wie etwa Krems gab es ab circa 1800 Öl-
oder Petroleumlampen auf den Straßen. Die wenigsten stellten später auf
Gaslicht um. In Scheibbs brannten als erster Stadt mit gemeindeeigenem
Kraftwerk in Niederösterreich ab 1886 elektrische Bogenlampen in der
Hauptstraße. Heute werden die Straßen mit Glühlampen, LED, Leuchtstoff-
oder Kompaktleuchtstofflampen, Natrium-, Quecksilber- oder
Halogen-Metalldampflampen erhellt.
Netzabhängige Beleuchtung Gaslicht
Wenn ein Körper aus Kohlenstoff und Sauerstoff, also z.B. Holz in einem
geschlossenen Gefäß erhitzt wird, entsteht unter Freiwerden von
Leuchtgas Kohle. Der Engländer William Murdoch beleuchtete 1792
erstmalig sein Wohnhaus mit Gas. Philippe Lebon erfand 1799 die
„Thermolampe": eine Art kleines Gaswerk für zu Hause zum Heizen und
Beleuchten. Das Gas wurde in Röhren in die Wohnräume geleitet und dort
entzündet - der erste Versuch einer Zentralbeleuchtung und -heizung!
Kurz darauf wurden in England schon Industriegebäude mit Gas beleuchtet
und bis 1850 hatten alle größeren englischen Städte Gaslicht. Am
Kontinent ging die Entwicklung langsamer vor sich.
In Wien wurden um 1810 erste Versuche unternommen. Doch erst 1845 baute
die englische Imperial Continental Gas Association ein Versorgungsnetz
auf. Wegen der zentralen - Energieerzeugung und dem notwendigen
Rohrsystem war Gaslicht ein rein städtisches Phänomen. Ende des 19.
Jahrhunderts wurden jedoch auch 11 Südbahngemeinden vom Gaswerk
Wienerberg mitversorgt. Wegen der langfristigen Verträge mit den
englischen Betreibern kam das Leucht-, Stadt- oder Steinkohlegas erst
1911 gänzlich aus städtischer Erzeugung. Ab den 1930er-Jahren wurde
nach und nach auf elektrische Straßenbeleuchtung umgestellt. Nach dem
zweiten Weltkrieg stieg die Stadt auf Erdgas zum Heizen und Kochen um.
Das 19. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch die parallele enorm
schnelle Entwicklung unterschiedlicher Technologien: die Idee, Strom
bzw. Gas zu Beleuchtungszwecken zu verwenden, kam ungefähr gleichzeitig
um 1800 auf. Zunächst setzte sich allerdings das Gaslicht durch. Sein
Licht entstand wie gewohnt durch einen Verbrennungsvorgang (und nicht
durch Glühen wie bei Strom) und das in Gaswerken erzeugte Gas konnte
problemlos durch Rohrleitungen befördert werden. Gleichstrom hingegen
versiegte wegen des hohen Leitungswiderstandes schon nach wenigen
hundert Metern. Bis zur Erfindung des Wechselstroms und des
Transformators (1882-85) hätte jede Gasse ihr eigenes E-Werk benötigt!
Ein großes Umdenken erforderte der völlig neue Umstand, dass sich
Energiequelle und Lichtquelle nicht am selben Ort befinden müssen.
Neu für die Endverbraucher in den Haushalten war auch die fixe
Installation der Leuchten und die Trennung von Schalter an der Wand und
Leuchte am Plafond. Die ersten elektrischen Lampen behielten daher den
Einschaltmechanismus direkt an der Lampe und den vom Gaslicht gewohnten
Dreh- statt des heute üblichen Kippschalters bei. Ab 1900 bestanden
vielerorts Gasbeleuchtung und elektrisches Licht nebeneinander.
Langfristige Gaslieferverträge und der Erfolg des von Carl Auer von
Welsbach 1885 entwickelten Gasglühstrumpfes verhinderten eine rasche
Einführung des elektrischen Lichts.
Netzabhängige Beleuchtung Elektrisches Licht
Humphrey Davy erzeugte um 1800 das erste Licht durch elektrischen Strom
mit einer Bogenlampe aus zwei Holzkohleelektroden. Thomas Alva Edison
entwickelte 1879 nach Angaben des Deutschen Göbels (1854) die
Kohlenfadenlampe in einer Vakuumglasbirne, bald danach die erste
elektrische Beleuchtungsanlage und die bis heute übliche
Gewindefassung, später auch Schalter, Sicherungen und Anschlussdosen.
1898 ließ Carl Auer von Welsbach die 1. Metallfadenlampe der Welt
patentieren, 1906 die Osramlampe mit Wolframfaden.
Die Weltausstellungen 1881 in Paris und 1883 in Wien(*) legten den
Grundstein für die Verbreitung der elektrischen Beleuchtung. Die
vereinzelten Bogenlampen, die in den 30 Jahren davor in Theatern,
Vergnügungszentren und auf öffentlichen Plätzen vorgeführt wurden,
hatten eher den Charakter kurioser Sensationen. Nun kamen die ersten
Schaufenster- und Straßenbeleuchtungen auf.
Zum 70. Geburtstag von Kaiser Franz Joseph im Jahr 1900 erstrahlte Wien
erstmals im Glanz tausender elektrischer Glühbirnen. Zum selben
Zeitpunkt waren allerdings erst drei Prozent der Wiener Wohnungen
elektrifiziert. Erst 1923 begann die endgültige Umstellung der
Straßenbeleuchtung Wiens auf Elektrizität.
Die seit den 1930er-Jahren gebräuchliche Leuchtstoffröhre ist ein
röhrenförmiges mit Gas oder Dampf gefülltes Gebilde mit
Wolframelektroden an beiden Enden, durch das elektrischer Strom geführt
wird. Die dadurch entstehende vom Menschen nicht wahrnehmbare
Ultraviolettstrahlung wird durch Leuchtstoffpulver an der Innenseite
der Leuchtstoffröhre sichtbar gemacht.
(*) Anmerkung: Datum der Weltausstellungen offenbar falsch. Text laut Infotafeln in der Ausstellung.
Wie Licht die Welt erblickte.
Was uns heute so selbstverständlich scheint - die allzeit verfügbare
gleichmäßige Helligkeit war bis vor etwa 100 Jahren unvorstellbar.
Künstliches Licht war untrennbar mit Feuer verbunden und damit mit
einer starken Rauchentwicklung und einer mehr oder weniger unruhigen
Flamme. Die einfachste und unangenehmste, aber auch billigste Form der
Beleuchtung war der Kienspan. Handarbeiten oder Lesen waren allerdings
damit unmöglich.
Weitaus eleganter, doch teurer war das Öllicht, das es schon in der
Steinzeit gab. Immer neue Erfindungen machten die Öllampe bis zum 19.
Jahrhundert zu einer bis zu 10 Stunden wartungsfrei brennenden Leuchte.
Kerzen für den Hausgebrauch waren bis 1818 nur in nobleren Haushalten
zu finden. Mit dem Gaslicht kam erstmals eine netzabhängige Beleuchtung
in die Häuser und erlaubte es, in Innenräumen Lampen so zu befestigen,
dass sie nach unten leuchteten und so schattenfreies Licht gaben. Erst
einige Jahre nach dem Gaslicht in Wien kam 1866 die Petroleumlampe auf
den Markt und setzte sich überall dort durch, wo kein Anschluss an das
Gasnetz möglich war.
Schließlich erst um 1900 setzte sich nach und nach das elektrische
Licht durch. Bis aber auch entlegenere ländliche Gebiete von der
Stromversorgung profitieren konnten, vergingen nochmals 50 Jahre. Die
gegenwärtige Entwicklung kennzeichnet die Bemühungen um immer höhere
Lichtausbeute bei immer geringerem Energieaufwand.
Hauptstraße von Leobersdorf
Fahrradabstellplatz beim Antonius Bräu an der Hauptstraße vor dem Kirchenplatz
Katholische Pfarrkirche Leobersdorf hl. Martin: Die Kirche ist Teil des
Wappens von Leobersdorf. Sie steht im ältesten Kern des Ortes und lässt
sich bis zu Zeiten des Römischen Reiches zurückverfolgen. Die Pfarre
liegt im Vikariat unter dem Wienerwald und ist seit ihrer Gründung im
Jahr 1312 der Benediktinerabtei Melk inkorporiert. Die
Pfarrkirche ist dem Hl. Martin (11. November) geweiht.
Die Pfarrkirche Leobersdorf steht am Kirchenplatz in der Marktgemeinde
Leobersdorf im Bezirk Baden in Niederösterreich. Die dem Patrozinium
hl. Martin unterstellte römisch-katholische Pfarrkirche – dem Stift
Melk inkorporiert – gehört zum Dekanat Pottenstein im Vikariat unter
dem Wienerwald der Erzdiözese Wien. Die Kirche und die ehemalige
Kirchhofmauer stehen unter Denkmalschutz.
Die Orgel baute Orgelbau M. Walcker-Mayer 1968.
Der Hochaltar als Pfeilerretabel aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und
später verändert zeigt das Altarblatt hl. Martin von Johann Nepomuk
Höfel 1827, er trägt seitlich auf hohen Sockeln die Statuen der
Heiligen Leopold und Florian, der frei stehende Altartisch trägt einen
Tabernakel und darüber ein rundes Marienbild vom Typus des Wiener
Mariahilfbildes in einem Strahlenkranz und seitlich auf Voluten
adorierende Engel.
Die Wand- und Deckenmalerei schuf Friedrich Schilcher von 1859 bis
1862, im Langhaus im Mittelschiff Anbetung der Könige, im Chor
Verkündigung und Anbetung des Allerheiligsten, in Medaillons über den
Fenstern und beim Oratorium im Chor die Vier Evangelisten, über den
Arkaden des Langhauses links Elias, Moses, Daniel und rechts Ezechiel,
David und Jeremias.
Das Kircheninnere zeigt eine schlichte dreischiffige Halle mit einem
dreijochigen platzlgewölbten Mittelschiff und niedrigeren über Kehlen
flach gedeckten Seitenschiffen. Der eingezogene zweijochige
platzlgewölbte hat einen korbbogenförmigen Schluss. Wände und Gewölbe
sind weitgehend durch Korbbogenformen und gerundeten Ecken bestimmt.
Die Kirche wurde mit weitgehender Erhaltung der mittelalterlichen
Bausubstanz im Jahr 1775 vom Maurermeister Josef Nothaft einheitlich
umgestaltet, wobei die Seitenschiffe bis an die Westfront des Turmes
verlängert wurden.
Das Kirchenäußere zeigt eine dreischiffige Staffelkirche unter einem
mächtigen Satteldach mit einem ursprünglich vorgestellten wehrhaften
Westturm. Der polygonale gotische Chor mit einem Sockel- und Kaffgesims
hat schlanke abgetreppte Strebepfeiler zwischen vermauerten Fenstern um
1400. Der mit Putzfaschen gegliederte Turm trägt einen
gedrückt-geschweiften Pyramidenhelm mit einer kleinen Laterne aus dem
19. Jahrhundert. Das Rechteckportal zeigt das Wappen des Stiftes Melk
mit 1775. Die symmetrische Südfassade mit dem Sakristeianbau in der
Verlängerung des südlichen Seitenschiffes wurde als Schauseite gegen
den Pfarrhof ausgebildet, das mittige Portal hat glockenförmige Fenster
flankiert von Korbbogenfenstern und kleinen Ovalfenstern.
An der Triesting
Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag,
kann sich gerne dieses Video antun: