Theodor Kery WP 2/3, A-2491 Neufeld/L.
+43/2624/54014 - office@websteiner.com
Stift Engelszell (lat. Abbatia Cella Angelorum) ist eine in Auflösung befindliche Trappisten-Abtei in der Nähe des Ortes Engelhartszell im Innviertel in Oberösterreich. Im Mai 2023 hat der Generalabt des Trappistenordens, Dom Bernardus Peeters die Auflösung des Konvents bekanntgegeben.
Das Stift Engelszell wurde 1293 gegründet und ist das einzige
Trappistenkloster Österreichs. Die Stiftskirche mit ihrem 76 Meter
hohen Turm ist eine der eindrucksvollsten und stilistisch reinsten
Rokoko-Kirchen in Österreich. Sie wurde 1754 bis 1764 erbaut und ist
mit wertvollen Kunstwerken von Johann Georg Üblher, Joseph Deutschmann
und Bartolomeo Altomonte ausgestattet. Nach einer früheren baulichen
Beschädigung wurde die Langhausdecke 1957 mit einem modernen Gemälde
von Prof. Fritz Fröhlich in eindrucksvoller Weise neu gestaltet.
Besonders bekannt ist das Stift für seine ausgezeichneten Engelszeller
Klosterliköre und den Engelszeller Trappistenkäse.
Die Stiftskirche beeindruckt durch einen 76 Meter hohen, weit
sichtbaren Turm und ist mit sehenswerten Kunstwerken von Johann Georg
Üblhör, Joseph Deutschmann und Bartolomeo Altomonte ausgestattet. Der
Baubeginn lag während der Zeit des Abtes Leopold Reichl am 9. Juni
1754. Sein Ziel war es, dem Konvent, nach dem verheerenden Brand im
Jahre 1699 wieder ein renoviertes Gotteshaus zur Verfügung zu stellen.
Wer die Pläne für den Bau zeichnete, ist nicht bekannt. Der
Fürstbischof von Passau Graf Leopold Ernst von Firmian erteilte der
Kirche am 21. Oktober 1764 die Konsekration.
Cistercienser-Trappisten-Kloster Engelszell.
1293 gegrundet durch den Bischof von Passau, Wemhart von Prambach und
besiedelt von Monchen aus dem Cistercienserstift Wilhering.
Anfang des 14. Jahrhunderts wird die ursprüngliche, gotische Kirche und der Westtrakt des Klosters als Steinbau errichtet.
1699 zerstört ein Brand Kirche und Kloster bis auf die Grundmauern.
1754-64: Abt Leopold II. Reichl (1747-86) erbaut die von B. Altomonte u
a prachtig ausgestattete Barockkirche und den Osttrakt des Klosters. Im
Westtrakt werden die Prälatur und Gästeräume eingerichtet.
1786 hebt Kaiser Josef II. das Kloster auf. 1925 wird es von den
deutschen Trappistenmönchen, die nach dem 1. Weltkrieg aus ihrem
Kloster Ölenberg im Elsass vertrieben worden waren zurückgekauft und
neu besiedelt.
1939/40 hebt die nationalsozialistische Regierung das Kloster auf und verwendet es als Altersheim.
1946 wird den Trappisten das Kloster mit seinem Besitz zurúckgegeben. Der Westtrakt bleibt als Landesaltersheim in Verwendung.
1952 kommen die aus dem deutschen Trappistenkloster Mariastern in
Jugoslavien vertriebenen Mónche nach Engelszell. 1954-57 wird die
Barockkirche vollständig renoviert. An Stelle des ursprunglichen
Deckengemäldes von B. Altomonte, das durch einen Gewölbeeinsturz völlig
vernichtet war, malt Prof. F. Fröhlich ein neues in der Formensprache
des 20. Jahrh. Der Hochaltar und die Deckengemälde verherrlichen die
leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel. Diesem Geheimnis sind alle
Cistercienserkirchen geweiht. Trappisten sind Cistercienser der
strengen Observanz.
Engelszell íst z. Zt. das einzige beschauliche Männerkloster in Österreich.
Die Decke des Kirchenschiff-Langhauses wurde nach einem Bauschaden ca.
1957 mit einem Gemälde von Fritz Fröhlich aus Linz geschmückt. Das
Fresko umfasst etwa 400 m² und ist eines der größten nachbarocken
Deckenfresken. Es zeigt Maria, die von einer Schar Engel umgeben ist.
Eine gemalte Scheinarchitektur leitet über zu Szenen aus dem alten und
neuen Testament.
Der Innenraum ist durch das Portal im Stile des Rokoko erschlossen,
durch das man zuerst in die Turmvorhalle gelangt, die Anräume besitzt.
Das Gitter in der Vorhalle trägt die Jahreszahl 1748. Der
querrechteckige Altarraum mit quadratischem Chor schließt mit einer
Apsis. Die Altarnischen sind durch hohe Pfeiler mit aufgelegten
Pilastern abgeteilt, diese Pfeiler sind typisch für den gesamten Bau.
Der Chor macht den Eindruck, er wäre eine Vierung, an die sich ein
kleines Querhaus anschließt. Dieser Eindruck wird auch durch das
Kuppelgewölbe verstärkt. Das angenommene Querschiff besteht bei näherem
Hinsehen aus zwei Nischen, in dem das Chorgestühl steht. Das Langhaus
ist in Joche mit Kuppelgewölben unterteilt. Ursprünglich bemalte
Bartolomeo Altomonte alle Gewölbe mit Fresken. Von diesen Arbeiten sind
nur die Bilder im Altarraum erhalten, sie entstanden um 1760. Das große
Bild im Langhaus wurde 1839 wegen eines Gewölbeschadens abgebrochen.
Der Hochaltar fügt sich im Aufbau der Rundung der Apsis ein. Die weißen
Stuckornamente und die marmorierte Fassung in Rosa und Braun verleihen
ihm seine Wirkung. Am Tabernakel wurde Gold verwendet. Der Aufbau mit
sechs Säulen erhebt sich über einem hohen Sockel mit Durchgängen an des
Seiten. Hohe Fenster lassen zwischen den stuckierten Marmorsäulen Licht
in das Innere. Das Gebälk ist geschwungen und passt sich dem Verlauf
des Kirchenschiffes an. Der Altarauszug ist reich mit Putten besetzt,
in seiner Mitte befindet sich ein rundes Fenster. Der Tabernakel ist
mit weißen und goldenen Ornamenten aus Stuck und Putten verziert. Das
Lamm der Apokalypse mit dem Buch mit sieben Siegeln bekrönt ihn. Die
vier lebensgroßen männlichen Heiligen vor den Säulen stellen nach
neuerer Überzeugung die Heiligen Erzbischof Konrad II von Salzburg,
Otto von Freising, Papst Eugen III. und Bischof Reginbert von Passau
dar. Johann Übler (1703–1763) fertigte die übrigen Stuckfiguren des
Hochaltares an. Bis auf die Figur des Petrus von Tarentaise waren sie
wohl bis zu seinem Tod noch nicht vollendet, die unterschiedliche
Qualität der Arbeiten weist darauf hin.
Die Orgeln der Stiftskirche Engelszell
Zisterzienser-Abt Leopold II. Reichl (Abt von 1747-86), ein gebürtiger
Obernzeller, ließ in den Jahren 1754-64 die herrliche
Rokoko-Stiftskirche von Engelszell erbauen. Den berühmten Orgelbauer
Franz Xaver Krismann, von dem auch die große Orgel in der Stiftskirche
St. Florian stammt, beauftragte er mit dem Bau der Hauptorgel in den
Jahren 1768-70 für seine neue Kirche. Nach der Aufhebung des Stiftes
Engelszell durch Kaiser Josef II. im Jahre 1786 wurde mit
Regierungsedikt vom 16.6.1788 verfügt, diese herausragende Orgel
größtenteils, aber ohne das prächtige Rokoko-Gehäuse, in die damals
neue Bischofskirche nach Linz zu verbringen. Anton Bruckner spielte
diese Orgel als Domorganist von 1855-68 und ließ sie nach seinen Plänen
von Orgelbaumeister Breinbauer aus Ottensheim gründlich umbauen. Im
Alten Dom steht sie noch heute als sogenannte „Brucknerorgel" und zählt
zu den wichtigsten und schönsten alten Orgeln Oberösterreichs.
Die Chororgel der Engelszeller Kirche wurde noch 1788 in das hier
verbliebene, von Joseph Deutschmann für die Krismann-Orgel geschaffene
Gehäuse der Hauptorgel eingebaut, wobei die Schauseite des
Orgelprospektes nur mit gemalten Pfeifenattrappen versehen wurde. 1857
wurde diese Orgel vom Orgelbauer Mauracher um 162 Gulden restauriert,
versagte aber 1871 endgültig ihren Dienst. 1892/93 baute der k.k.
Hoforgelbaumeister Johann Lachmayr aus Linz-Urfahr unter Verwendung des
noch brauchbaren Pfeifenwerkes der alten Orgel um 1.555 Gulden eine
neue, kleine Orgel in das alte Hauptgehäuse ein, wobei das
Brüstungspositiv leer blieb. 1995 vermachte das 1925 von Trappisten
wiederbesiedelte Stift Engelszell die nicht passende,
restaurierungsbedürftige Lachmayr-Orgel der Pfarre Rauris im Land
Salzburg.
Im Jahre 1986 gründete der Bürgermeister der Marktgemeinde
Engelhartszell Friedrich Bernhofer mit seinen beiden
Obmann-Stellvertretern Bezirkshauptmann Dr. Alfred Kimberger und
Alexander Graf von Faber-Castell den
„Orgelbauverein Stiftskirche Engelszell". 200 Jahre nach Gründung der
Diözese Linz (1785), dem Tode des großen Abtes Leopold II. Reichl
(1786), der Auflösung des Zisterzienser-Stiftes Engelszell (1786) und
der Verbringung der Krismann-Orgel in den Alten Dom nach Linz (1788),
setzte sich der junge Verein das Ziel, die ursprüngliche Harmonie der
Stiftskirche durch eine neue, passende Hauptorgel wiederherzustellen.
Diese Orgel sollte ganz im Sinne ihres ursprünglichen Erbauers Franz
Xaver Krismann realisiert und ein Geschenk zum 700-Jahr-Jubiläum des
Stiftes (1293-1993) werden. Mit Unterstützung von rund 500
Vereinsmitgliedern, von großzügigen Spendern und durch den Erlös
zahlreicher Kirchenführungen gelang es, dieses Ziel zu erreichen und in
zehnjähriger Arbeit fast 3
Mio. Schilling als Zuschuß zu den Gesamtkosten von ungefähr 7 Mio.
Schilling (Hauptorgel: 5 Mio. Schilling, Chororgel: 2 Mio. Schilling)
aufzubringen. Den Großteil des Gesamtbetrages leistete das Stift
Engelszell mit maßgeblicher Unterstützung des Landes Oberösterreich und
der Diözese Linz. Das Bundesdenkmalamt förderte die
Restaurierung des alten Orgelgehäuses.
Am 13.12.1992 konnte die vom Orgelbaumeister Wolfgang Eisenbarth in
Passau nach der Disposition von Prof. Dr. Hans Haselböck, Wien, erbaute
19 Register umfassende Chororgel im alten, von Joseph Deutschmann
geschaffenen Gehäuse über dem Chorgestühl vom Abt des Mutterklosters
Wilhering. P. Gottfried Hemmelmayr geweiht werden.
Am 27.10.1996 weihte der 5. Abt des des Trappistenstiftes Engelszell,
P. Marianus Hauseder die vom Orgelbaumeister Helmut Kögler, oö.
Orgelbauanstalt St. Florian und dem Schweizer Organologen und
Orgelbauer Bernhardt H. Edskes nach der Disposition von Prof. August
Humer, Linz, erbaute Hauptorgel. Das Instrument mit 28 Registern,
verteilt über Hauptwerk, Brüstungspositiv und Pedal, wurde wieder in
das alte, prachtvoll restaurierte Rokokogehäuse eingefügt. Die Orgel
besitzt 1.640 klingende Pfeifen. Das Werk mit rein mechanischer Traktur
wurde konsequent in der klassischen, kunsthandwerklichen Bauweise
ausgeführt. Wie ursprünglich bei der Krismann-Konzeption ist auch die
Spieltischanlage wiederum freistehend mit Blickrichtung Hauptaltar
realisiert worden. Auf der alten Balgbühne wurde die Windversorgung mit
drei Keilbalgen gebaut, welche auch zum „Windtreten" eingerichtet ist.
Die Orgel wird gekrönt durch eine prächtige Uhr, wie sie selten auf
Orgelgehäusen in unserem Land zu finden ist. Außergewöhnlich und
akustisch von größter Bedeutung ist die seltene Plazierung der Werke.
Das Pedalwerk ist im Mittelturm untergebracht und das Hauptmanual ist,
auf zwei Windladen verteilt, seitlich im Hauptgehäuse plaziert. Das
gesamte Konzept der neuen Hauptorgel ist so angelegt, daß sich das
Instrument wieder harmonisch in das von Krismann konzipierte Gehäuse
einfügt und der Name des ursprünglichen Erbauers wieder ehrenvoll mit
dem ganzen Werk in Verbindung gebracht werden kann.
Deckenfresko
Kleiner Orgelprospekt über dem Chorgestühl
Blick auf die Orgelempore
Die große Orgel war 1768–1770 von Franz Xaver Krismann erbaut worden,
der sie aber 1788, nach der Aufhebung des Klosters, ohne Gehäuse in den
Alten Dom von Linz transferieren musste. Dort wurde sie in ein neues
Gehäuse eingebaut und später unter Anleitung Anton Bruckners, der sie
1855–1868 als Organist des Alten Domes spielte, durch die
Orgelwerkstätte Breinbauer umgebaut. In das leerstehende Gehäuse in
Engelszell stellte Johann Lachmayr 1892 ein Instrument mit 15
Registern, das aber dem Erscheinungsbild des großen Gehäuses nicht
entsprach bzw. generell zu klein war. 1996 wurde die Lachmayr-Orgel
ausgebaut und in die Pfarrkirche von Rauris gebracht, wo sie im
Hans-Mauracher-Orgelgehäuse, das einmal in der Salzburger
Ursulinenkirche gestanden war, eingebaut wurde. Für Engelszell wurde
eine Kögler-Orgel mit 1640 Pfeifen angeschafft, die 28 Register auf
zwei Manualen und Pedal hat.
Die sechs Seitenaltäre wurden von den Künstlern, die auch den Hochaltar
schufen, gebaut. So bekommt der Innenraum ein einheitliches Bild. Die
Altarblätter sind durchgehend datiert, sie stammen aus der Zeit von
1759 bis 1762. Die Altäre sind braun marmoriert und besitzen jeweils
einen Aufbau. Die Auszüge mit Voluten sind mit Putti bekrönt.
Das Chorgestühl, eine Arbeit von Joseph Deutschmann, das in zwei Reihen
steht, ist mit goldgefasstem Muschelwerk und Reliefs beschnitzt. Die
geschnitzten Reliefs zeigen Robert von Molesme, Bernhard von Clairvaux,
Stephan Harding, die vier Evangelisten sowie die Kirchenväter. In
Muschelnischen an den Chorfenstern stehen feingliedrige
Jünglingsfiguren der Erzengel Michael, Raphael und Gabriel, geschaffen
um 1753 von Deutschmann. Die Ornamentschnitzereien an der
Emporenbrüstung im Bereich des Chores sind ebenfalls typisch für die
Werkstatt Deutschmann.
Von 1293 bis zur Aufhebung durch Josef II. 1786 leben
Zisterziensermönche hinter diesen Mauern. Weltliche Herrscher folgen
bis zur Übernahme durch den Trappistenorden 1925. Es ist das einzige
Trappistenkloster Österreichs.
Madlsperger-Villa
Vom Lederer Madlsperger um die Jahrhundertwende (1910) erbaut. Bereits
1927 wohnt ein Notar in diesem Gebäude, das seither auch als
„Notarsvilla" bekannt ist. Seit 1993 im Eigentum der Familie Humer.
Hufschmiedhaus
1598 Wälchert Erasmen, Huefschmiedt, 1776 Klein Maria, 1848 Klein
Matthias, 1881 Klein Johann und Magdalena, Hufschmid, 1924 Klein Josef
und Maria, 1931 Klein Josef, 1940 Klein Otto und Anna, Hufschmid und
Schiffssignalwärter, 1959 Klein Anna, 1971 Klein Gerlinde.
Ein paar Meter weiter oben bildet die Donau die Grenze zu Deutschland, Passau ist ca. 24 km entfernt.
Wie funktioniert der Schwimmerschreibpegel Engelhartszell?
Der Wasserstand der Donau wird durch eine unterirdische Zuleitung in
das Standrohr des Pegels übertragen. Im Standrohr befindet sich ein
Schwimmkörper, über den die Wasserstandsschwankungen auf die
Papierrolle im Pegelhäuschen gezeichnet werden.
Was hat der Wasserstand am Pegel mit der Wassertiefe der Donau zu tun?
Der Pegelnullpunkt liegt nicht am Grund der Donau. Daher ist die Donau
in Wirklichkeit tiefer als der angegebene Wasserstand.
Schiffsschraube der MS TIRANO
Die MS TIRANO wurde 1958 mit 62m Länge, 7,02m Breite und 2,52m Tiefe in
Speyer (am Rhein) gebaut. Die Maschine verfügte über 600 PS und die
Schraube hatte eine maximale Drehzahl von 380 Umdrehungen. Neun Jahre
lang hat die Familie Sjaak und Inge v.d. Berg alle europäischen Flüsse
mit der MS TIRANO befahren, bevor das Schiff im Jahre 2000 in Amsterdam
verschrottet wurde.
Die Marktgemeinde Engelhartszell bedankt sich bei Schiffskapitän Sjaak
v. d. Berg für die Bereitstellung der Schiffsschraube zur Präsentation
auf dem Donau-Weg.
Schulmeisterhaus
Ab 1588 den Hofwirten und Marktschreibern gewidmet, dient das Haus von
1715 bis 1812 den Schulmeistern als Schulhaus. Ab 1830 über viele
Generationen im Besitz der Wirts- und Fleischhauerfamilie Leitner, dann
Familie Reigl. Seit 1990 Eigentum der Familie Kaltseis.
HERBERT, der HECHT
kam vom Noridco Museum in Linz an der Donau über Landsberg am Lech
wieder zurück an die Donau nach Engelhartszell. Vom Museum
„Donau-Geschichten" blickt er herab auf den Erlebnisspielplatz
„Donau-Spiel" - die Donau immer in Sichtweite!
Die feierliche Übergabe an Bürgermeister Roland Pichler erfolgte am 30.
Mai 2019 durch die Linzer Kultur-Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer.
Pfarrkirche Engelhartszell, die leider ausgerechnet am Besuchstag geschlossen hatte.
Immerhin ist von der Pfarrkirche Engelhartszell ein guter Bilck zum Stift Engelszell.
Der hl. Nepomuk mit botanischer Stola und Sirenendeckel statt Strahlenkranz.
Chronik des Hauses Engelhartszell Nr. 51/52 das seit dem Mittelater ein Maut- und Zollamt ist.
Blick über die Nibelungen Straße zur Donau
Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag,
kann sich gerne dieses Video antun: