Stift Engelszell

bei Engelhartszell im Innviertel, Mai 2024

Stift Engelszell (lat. Abbatia Cella Angelorum) ist eine in Auflösung befindliche Trappisten-Abtei in der Nähe des Ortes Engelhartszell im Innviertel in Oberösterreich. Im Mai 2023 hat der Generalabt des Trappistenordens, Dom Bernardus Peeters die Auflösung des Konvents bekanntgegeben.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Das Stift Engelszell wurde 1293 gegründet und ist das einzige Trappistenkloster Österreichs. Die Stiftskirche mit ihrem 76 Meter hohen Turm ist eine der eindrucksvollsten und stilistisch reinsten Rokoko-Kirchen in Österreich. Sie wurde 1754 bis 1764 erbaut und ist mit wertvollen Kunstwerken von Johann Georg Üblher, Joseph Deutschmann und Bartolomeo Altomonte ausgestattet. Nach einer früheren baulichen Beschädigung wurde die Langhausdecke 1957 mit einem modernen Gemälde von Prof. Fritz Fröhlich in eindrucksvoller Weise neu gestaltet. Besonders bekannt ist das Stift für seine ausgezeichneten Engelszeller Klosterliköre und den Engelszeller Trappistenkäse.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Die Stiftskirche beeindruckt durch einen 76 Meter hohen, weit sichtbaren Turm und ist mit sehenswerten Kunstwerken von Johann Georg Üblhör, Joseph Deutschmann und Bartolomeo Altomonte ausgestattet. Der Baubeginn lag während der Zeit des Abtes Leopold Reichl am 9. Juni 1754. Sein Ziel war es, dem Konvent, nach dem verheerenden Brand im Jahre 1699 wieder ein renoviertes Gotteshaus zur Verfügung zu stellen. Wer die Pläne für den Bau zeichnete, ist nicht bekannt. Der Fürstbischof von Passau Graf Leopold Ernst von Firmian erteilte der Kirche am 21. Oktober 1764 die Konsekration.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Cistercienser-Trappisten-Kloster Engelszell.
1293 gegrundet durch den Bischof von Passau, Wemhart von Prambach und besiedelt von Monchen aus dem Cistercienserstift Wilhering.
Anfang des 14. Jahrhunderts wird die ursprüngliche, gotische Kirche und der Westtrakt des Klosters als Steinbau errichtet.
1699 zerstört ein Brand Kirche und Kloster bis auf die Grundmauern.
1754-64: Abt Leopold II. Reichl (1747-86) erbaut die von B. Altomonte u a prachtig ausgestattete Barockkirche und den Osttrakt des Klosters. Im Westtrakt werden die Prälatur und Gästeräume eingerichtet.
1786 hebt Kaiser Josef II. das Kloster auf. 1925 wird es von den deutschen Trappistenmönchen, die nach dem 1. Weltkrieg aus ihrem Kloster Ölenberg im Elsass vertrieben worden waren zurückgekauft und neu besiedelt.
1939/40 hebt die nationalsozialistische Regierung das Kloster auf und verwendet es als Altersheim.
1946 wird den Trappisten das Kloster mit seinem Besitz zurúckgegeben. Der Westtrakt bleibt als Landesaltersheim in Verwendung.
1952 kommen die aus dem deutschen Trappistenkloster Mariastern in Jugoslavien vertriebenen Mónche nach Engelszell. 1954-57 wird die Barockkirche vollständig renoviert. An Stelle des ursprunglichen Deckengemäldes von B. Altomonte, das durch einen Gewölbeeinsturz völlig vernichtet war, malt Prof. F. Fröhlich ein neues in der Formensprache des 20. Jahrh. Der Hochaltar und die Deckengemälde verherrlichen die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel. Diesem Geheimnis sind alle Cistercienserkirchen geweiht. Trappisten sind Cistercienser der strengen Observanz.
Engelszell íst z. Zt. das einzige beschauliche Männerkloster in Österreich.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Die Decke des Kirchenschiff-Langhauses wurde nach einem Bauschaden ca. 1957 mit einem Gemälde von Fritz Fröhlich aus Linz geschmückt. Das Fresko umfasst etwa 400 m² und ist eines der größten nachbarocken Deckenfresken. Es zeigt Maria, die von einer Schar Engel umgeben ist. Eine gemalte Scheinarchitektur leitet über zu Szenen aus dem alten und neuen Testament.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Der Innenraum ist durch das Portal im Stile des Rokoko erschlossen, durch das man zuerst in die Turmvorhalle gelangt, die Anräume besitzt. Das Gitter in der Vorhalle trägt die Jahreszahl 1748. Der querrechteckige Altarraum mit quadratischem Chor schließt mit einer Apsis. Die Altarnischen sind durch hohe Pfeiler mit aufgelegten Pilastern abgeteilt, diese Pfeiler sind typisch für den gesamten Bau. Der Chor macht den Eindruck, er wäre eine Vierung, an die sich ein kleines Querhaus anschließt. Dieser Eindruck wird auch durch das Kuppelgewölbe verstärkt. Das angenommene Querschiff besteht bei näherem Hinsehen aus zwei Nischen, in dem das Chorgestühl steht. Das Langhaus ist in Joche mit Kuppelgewölben unterteilt. Ursprünglich bemalte Bartolomeo Altomonte alle Gewölbe mit Fresken. Von diesen Arbeiten sind nur die Bilder im Altarraum erhalten, sie entstanden um 1760. Das große Bild im Langhaus wurde 1839 wegen eines Gewölbeschadens abgebrochen.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Der Hochaltar fügt sich im Aufbau der Rundung der Apsis ein. Die weißen Stuckornamente und die marmorierte Fassung in Rosa und Braun verleihen ihm seine Wirkung. Am Tabernakel wurde Gold verwendet. Der Aufbau mit sechs Säulen erhebt sich über einem hohen Sockel mit Durchgängen an des Seiten. Hohe Fenster lassen zwischen den stuckierten Marmorsäulen Licht in das Innere. Das Gebälk ist geschwungen und passt sich dem Verlauf des Kirchenschiffes an. Der Altarauszug ist reich mit Putten besetzt, in seiner Mitte befindet sich ein rundes Fenster. Der Tabernakel ist mit weißen und goldenen Ornamenten aus Stuck und Putten verziert. Das Lamm der Apokalypse mit dem Buch mit sieben Siegeln bekrönt ihn. Die vier lebensgroßen männlichen Heiligen vor den Säulen stellen nach neuerer Überzeugung die Heiligen Erzbischof Konrad II von Salzburg, Otto von Freising, Papst Eugen III. und Bischof Reginbert von Passau dar. Johann Übler (1703–1763) fertigte die übrigen Stuckfiguren des Hochaltares an. Bis auf die Figur des Petrus von Tarentaise waren sie wohl bis zu seinem Tod noch nicht vollendet, die unterschiedliche Qualität der Arbeiten weist darauf hin.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Die Orgeln der Stiftskirche Engelszell
Zisterzienser-Abt Leopold II. Reichl (Abt von 1747-86), ein gebürtiger Obernzeller, ließ in den Jahren 1754-64 die herrliche Rokoko-Stiftskirche von Engelszell erbauen. Den berühmten Orgelbauer Franz Xaver Krismann, von dem auch die große Orgel in der Stiftskirche St. Florian stammt, beauftragte er mit dem Bau der Hauptorgel in den Jahren 1768-70 für seine neue Kirche. Nach der Aufhebung des Stiftes Engelszell durch Kaiser Josef II. im Jahre 1786 wurde mit Regierungsedikt vom 16.6.1788 verfügt, diese herausragende Orgel größtenteils, aber ohne das prächtige Rokoko-Gehäuse, in die damals neue Bischofskirche nach Linz zu verbringen. Anton Bruckner spielte diese Orgel als Domorganist von 1855-68 und ließ sie nach seinen Plänen von Orgelbaumeister Breinbauer aus Ottensheim gründlich umbauen. Im Alten Dom steht sie noch heute als sogenannte „Brucknerorgel" und zählt zu den wichtigsten und schönsten alten Orgeln Oberösterreichs.

Die Chororgel der Engelszeller Kirche wurde noch 1788 in das hier verbliebene, von Joseph Deutschmann für die Krismann-Orgel geschaffene Gehäuse der Hauptorgel eingebaut, wobei die Schauseite des Orgelprospektes nur mit gemalten Pfeifenattrappen versehen wurde. 1857 wurde diese Orgel vom Orgelbauer Mauracher um 162 Gulden restauriert, versagte aber 1871 endgültig ihren Dienst. 1892/93 baute der k.k. Hoforgelbaumeister Johann Lachmayr aus Linz-Urfahr unter Verwendung des noch brauchbaren Pfeifenwerkes der alten Orgel um 1.555 Gulden eine neue, kleine Orgel in das alte Hauptgehäuse ein, wobei das Brüstungspositiv leer blieb. 1995 vermachte das 1925 von Trappisten wiederbesiedelte Stift Engelszell die nicht passende, restaurierungsbedürftige Lachmayr-Orgel der Pfarre Rauris im Land Salzburg.

Im Jahre 1986 gründete der Bürgermeister der Marktgemeinde Engelhartszell Friedrich Bernhofer mit seinen beiden Obmann-Stellvertretern Bezirkshauptmann Dr. Alfred Kimberger und Alexander Graf von Faber-Castell den
„Orgelbauverein Stiftskirche Engelszell". 200 Jahre nach Gründung der Diözese Linz (1785), dem Tode des großen Abtes Leopold II. Reichl (1786), der Auflösung des Zisterzienser-Stiftes Engelszell (1786) und der Verbringung der Krismann-Orgel in den Alten Dom nach Linz (1788), setzte sich der junge Verein das Ziel, die ursprüngliche Harmonie der Stiftskirche durch eine neue, passende Hauptorgel wiederherzustellen. Diese Orgel sollte ganz im Sinne ihres ursprünglichen Erbauers Franz Xaver Krismann realisiert und ein Geschenk zum 700-Jahr-Jubiläum des Stiftes (1293-1993) werden. Mit Unterstützung von rund 500 Vereinsmitgliedern, von großzügigen Spendern und durch den Erlös zahlreicher Kirchenführungen gelang es, dieses Ziel zu erreichen und in zehnjähriger Arbeit fast 3
Mio. Schilling als Zuschuß zu den Gesamtkosten von ungefähr 7 Mio. Schilling (Hauptorgel: 5 Mio. Schilling, Chororgel: 2 Mio. Schilling) aufzubringen. Den Großteil des Gesamtbetrages leistete das Stift Engelszell mit maßgeblicher Unterstützung des Landes Oberösterreich und der Diözese Linz. Das Bundesdenkmalamt förderte die
Restaurierung des alten Orgelgehäuses.

Am 13.12.1992 konnte die vom Orgelbaumeister Wolfgang Eisenbarth in Passau nach der Disposition von Prof. Dr. Hans Haselböck, Wien, erbaute 19 Register umfassende Chororgel im alten, von Joseph Deutschmann geschaffenen Gehäuse über dem Chorgestühl vom Abt des Mutterklosters Wilhering. P. Gottfried Hemmelmayr geweiht werden.

Am 27.10.1996 weihte der 5. Abt des des Trappistenstiftes Engelszell, P. Marianus Hauseder die vom Orgelbaumeister Helmut Kögler, oö. Orgelbauanstalt St. Florian und dem Schweizer Organologen und Orgelbauer Bernhardt H. Edskes nach der Disposition von Prof. August Humer, Linz, erbaute Hauptorgel. Das Instrument mit 28 Registern, verteilt über Hauptwerk, Brüstungspositiv und Pedal, wurde wieder in das alte, prachtvoll restaurierte Rokokogehäuse eingefügt. Die Orgel besitzt 1.640 klingende Pfeifen. Das Werk mit rein mechanischer Traktur wurde konsequent in der klassischen, kunsthandwerklichen Bauweise ausgeführt. Wie ursprünglich bei der Krismann-Konzeption ist auch die Spieltischanlage wiederum freistehend mit Blickrichtung Hauptaltar realisiert worden. Auf der alten Balgbühne wurde die Windversorgung mit drei Keilbalgen gebaut, welche auch zum „Windtreten" eingerichtet ist. Die Orgel wird gekrönt durch eine prächtige Uhr, wie sie selten auf Orgelgehäusen in unserem Land zu finden ist. Außergewöhnlich und akustisch von größter Bedeutung ist die seltene Plazierung der Werke. Das Pedalwerk ist im Mittelturm untergebracht und das Hauptmanual ist, auf zwei Windladen verteilt, seitlich im Hauptgehäuse plaziert. Das gesamte Konzept der neuen Hauptorgel ist so angelegt, daß sich das Instrument wieder harmonisch in das von Krismann konzipierte Gehäuse einfügt und der Name des ursprünglichen Erbauers wieder ehrenvoll mit dem ganzen Werk in Verbindung gebracht werden kann.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Deckenfresko

 Stift Engelszell, Mai 2024

Kleiner Orgelprospekt über dem Chorgestühl

 Stift Engelszell, Mai 2024

Blick auf die Orgelempore
Die große Orgel war 1768–1770 von Franz Xaver Krismann erbaut worden, der sie aber 1788, nach der Aufhebung des Klosters, ohne Gehäuse in den Alten Dom von Linz transferieren musste. Dort wurde sie in ein neues Gehäuse eingebaut und später unter Anleitung Anton Bruckners, der sie 1855–1868 als Organist des Alten Domes spielte, durch die Orgelwerkstätte Breinbauer umgebaut. In das leerstehende Gehäuse in Engelszell stellte Johann Lachmayr 1892 ein Instrument mit 15 Registern, das aber dem Erscheinungsbild des großen Gehäuses nicht entsprach bzw. generell zu klein war. 1996 wurde die Lachmayr-Orgel ausgebaut und in die Pfarrkirche von Rauris gebracht, wo sie im Hans-Mauracher-Orgelgehäuse, das einmal in der Salzburger Ursulinenkirche gestanden war, eingebaut wurde. Für Engelszell wurde eine Kögler-Orgel mit 1640 Pfeifen angeschafft, die 28 Register auf zwei Manualen und Pedal hat.

 Stift Engelszell, Mai 2024

 Stift Engelszell, Mai 2024

Die sechs Seitenaltäre wurden von den Künstlern, die auch den Hochaltar schufen, gebaut. So bekommt der Innenraum ein einheitliches Bild. Die Altarblätter sind durchgehend datiert, sie stammen aus der Zeit von 1759 bis 1762. Die Altäre sind braun marmoriert und besitzen jeweils einen Aufbau. Die Auszüge mit Voluten sind mit Putti bekrönt.

 Stift Engelszell, Mai 2024

 Stift Engelszell, Mai 2024

Das Chorgestühl, eine Arbeit von Joseph Deutschmann, das in zwei Reihen steht, ist mit goldgefasstem Muschelwerk und Reliefs beschnitzt. Die geschnitzten Reliefs zeigen Robert von Molesme, Bernhard von Clairvaux, Stephan Harding, die vier Evangelisten sowie die Kirchenväter. In Muschelnischen an den Chorfenstern stehen feingliedrige Jünglingsfiguren der Erzengel Michael, Raphael und Gabriel, geschaffen um 1753 von Deutschmann. Die Ornamentschnitzereien an der Emporenbrüstung im Bereich des Chores sind ebenfalls typisch für die Werkstatt Deutschmann.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Von 1293 bis zur Aufhebung durch Josef II. 1786 leben Zisterziensermönche hinter diesen Mauern. Weltliche Herrscher folgen bis zur Übernahme durch den Trappistenorden 1925. Es ist das einzige Trappistenkloster Österreichs.

 Stift Engelszell, Mai 2024

 Stift Engelszell, Mai 2024

Madlsperger-Villa
Vom Lederer Madlsperger um die Jahrhundertwende (1910) erbaut. Bereits 1927 wohnt ein Notar in diesem Gebäude, das seither auch als „Notarsvilla" bekannt ist. Seit 1993 im Eigentum der Familie Humer.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Hufschmiedhaus
1598 Wälchert Erasmen, Huefschmiedt, 1776 Klein Maria, 1848 Klein Matthias, 1881 Klein Johann und Magdalena, Hufschmid, 1924 Klein Josef und Maria, 1931 Klein Josef, 1940 Klein Otto und Anna, Hufschmid und Schiffssignalwärter, 1959 Klein Anna, 1971 Klein Gerlinde.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Ein paar Meter weiter oben bildet die Donau die Grenze zu Deutschland, Passau ist ca. 24 km entfernt.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Wie funktioniert der Schwimmerschreibpegel Engelhartszell?
Der Wasserstand der Donau wird durch eine unterirdische Zuleitung in das Standrohr des Pegels übertragen. Im Standrohr befindet sich ein Schwimmkörper, über den die Wasserstandsschwankungen auf die Papierrolle im Pegelhäuschen gezeichnet werden.
Was hat der Wasserstand am Pegel mit der Wassertiefe der Donau zu tun? Der Pegelnullpunkt liegt nicht am Grund der Donau. Daher ist die Donau in Wirklichkeit tiefer als der angegebene Wasserstand.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Schiffsschraube der MS TIRANO
Die MS TIRANO wurde 1958 mit 62m Länge, 7,02m Breite und 2,52m Tiefe in Speyer (am Rhein) gebaut. Die Maschine verfügte über 600 PS und die Schraube hatte eine maximale Drehzahl von 380 Umdrehungen. Neun Jahre lang hat die Familie Sjaak und Inge v.d. Berg alle europäischen Flüsse mit der MS TIRANO befahren, bevor das Schiff im Jahre 2000 in Amsterdam verschrottet wurde.
Die Marktgemeinde Engelhartszell bedankt sich bei Schiffskapitän Sjaak v. d. Berg für die Bereitstellung der Schiffsschraube zur Präsentation auf dem Donau-Weg.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Schulmeisterhaus
Ab 1588 den Hofwirten und Marktschreibern gewidmet, dient das Haus von 1715 bis 1812 den Schulmeistern als Schulhaus. Ab 1830 über viele Generationen im Besitz der Wirts- und Fleischhauerfamilie Leitner, dann Familie Reigl. Seit 1990 Eigentum der Familie Kaltseis.

 Stift Engelszell, Mai 2024

HERBERT, der HECHT
kam vom Noridco Museum in Linz an der Donau über Landsberg am Lech wieder zurück an die Donau nach Engelhartszell. Vom Museum „Donau-Geschichten" blickt er herab auf den Erlebnisspielplatz „Donau-Spiel" - die Donau immer in Sichtweite!
Die feierliche Übergabe an Bürgermeister Roland Pichler erfolgte am 30. Mai 2019 durch die Linzer Kultur-Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Pfarrkirche Engelhartszell, die leider ausgerechnet am Besuchstag geschlossen hatte.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Immerhin ist von der Pfarrkirche Engelhartszell ein guter Bilck zum Stift Engelszell.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Der hl. Nepomuk mit botanischer Stola und Sirenendeckel statt Strahlenkranz.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Chronik des Hauses Engelhartszell Nr. 51/52 das seit dem Mittelater ein Maut- und Zollamt ist.

 Stift Engelszell, Mai 2024

Blick über die Nibelungen Straße zur Donau

 Stift Engelszell, Mai 2024



Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: