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Tulln an der Donau ist eine Stadtgemeinde in Österreich mit über 16.000 Einwohnern und Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Bundesland Niederösterreich. Der Ort wird aufgrund der vielen Gärtnereien mit zahlreichen Rabatten auch als Gartenstadt bezeichnet.
Nibelungendenkmal mit Brunnen
Der Nibelungenbrunnen ist eine Gestaltung der Szene „Begegnung von
Kriemhild, der Burgunderkönigin, und dem Hunnenkönig Etzel in Tulln“ in
Form einer Bronzeskulpturen-Dokumentation, geschaffen vom Bildhauer
Michail Nogin. Der Brunnenbildhauer Hans Muhr ergänzte das Kunstwerk
mit einer integrativen und ästhetischen Licht-Wasser-Sein-Komposition.
Das Rathaus der Stadtgemeinde Tulln an der Donau ist
im ehemaligen Minoritenkloster südlich der Donau untergebracht.
Brunnenanlage am Hauptplatz
Gedenkstelle für die Neugestaltung des Hauptplatzes
und Errichtung der Tiefgarage unter Bürgermeister Willi Stift 2009.
In der Mitte des Hauptplatz mit einer Abmessung von
190 x 55 Metern, gesäumt von Geschäften und Schanigärten, ist eine
barocke Dreifaltigkeitssäule zu sehen.
Die markantesten Gebäude am 2009 neu gestalteten
Hauptplatz sind die 1891 im Stil der Wiener Ringstraßengebäude
errichtete Bezirkshauptmannschaft nach den Plänen von Ferdinand Nebesky
und ein Renaissancebau mit venezianischen Zinnen.
Südlicher Eingang vom Rathaus der Stadtgemeinde Tulln an der Donau
Die St. Johannes Nepomuk-Kirche der Minoriten in Tulln, fertiggestellt
1739 und renoviert 1990, zählt zu den schönsten spätbarocken Kirchen
des Landes. Besonders sehenswert sind die eindrucksvollen Nebenräume
(Loreto-Kapelle, Sakristei, Gruft).
In einer Nische an der Außenseite der Minoritenkirche ist ein Denkmal
für Hl. Franz von Assisi, + 3.10.1226 - Er diente Gott und den Menschen
in Armut und Frohsinn
Das Minoritenkloster in Tulln wurde laut Klosterchronik bereits 1225,
also noch zu Lebzeiten des Ordensgründers Franz von Assisi (starb
1226), gegründet. Dieser frühe Zeitpunkt ist historisch nicht
nachweisbar und umstritten, die Gründung noch vor 1250 wird allerdings
als gesichert angesehen. Die Geschichte der Stadt Tulln ist für diese
Zeit kaum dokumentiert, so daß von daher wenig Rückschlüsse auf die
Klostergründung gezogen werden können. Unter Herzog Leopold VI.
(1195—1230) erhielt Tulln das erste — verlorengegangene — Stadtrecht
und sein Wappen. Diese ruhige, für die Stadtentwicklung offensichtlich
positive Zeit würde sich durchaus für die Gründung eines
Bettelordensklosters anbieten.
Die barocke Saalkirche, erbaut 1732—39, erweckt durch ihr abgesehen von
barocker-Putzfeldergliederung schmuckloses ÄUSSERES durchaus den
Eindruck einer Bettelordenskirche. Selbst der Turm wurde erst 1889
wesentlich erhöht und mit dem zierlichen barocken Helm (nach dem
Vorbild der Kirche von Pöchlarn) versehen.
Im INNEREN besticht heute der Gegensatz zwischen dem weiß in weiß
getönten Langhaus mit Platzelgewölben und vier unter den Fenstern in
den Außenmauern ausgesparten Seitenaltarnischen und der in rotem,
braunem und grünem Stuccolustro gehaltenen Halbkreisapsis. Da in den
Seitenkapellen ebenso wie im Vorraum zur Loretokapelle und in den
Oratorien ein erst durch die Renovierung freigelegter intensiver
hellgrüner Farbton dominiert, liegt die Annahme nahe, daß vielleicht
auch das Langhaus so gefärbelt war, was mit den Farben des Chores
korrespondieren würde.
Unter seinem Nachfolger Friedrich II. (1230—46) herrschten Streit und
Zwietracht, 1236 bis 1239 war das Land und damit auch die Stadt Tulln
dem Kaiser unterstellt, nach der Neuerrichtung der alten Ordnung trat
Friedrich wieder "als Ladesfürst auf. Wirtschaftlich herrschte in Tulln
durchaus eine Blütezeit, die Bürger und Handwerker waren wohlhabend und
pflegten Kontakte zu ausländischen Geschäftsfreunden. Urkundlich ist
das Kloster erst 1324 nachweisbar.
Das Hochaltarbild, die Glorie des heiligen Johannes Nepomuk, bildet den
Abschluß und Höhepunkt des JOHANNES NEPOMUK-FRESKENZYKLUS in der Kirche.
Das als Fresko durch einen schwarz-goldenen Stuckrahmen direkt in die
Architektur des Raumes eingebundene HOCHALTARBILD zeigt, wie der
Heilige über Vermittlung der Jungfrau Maria zur Dreifaltigkeit in den
Himmel aufgenommen wird. Interessant ist, daß Jesus nicht als Person,
sondern als das von Gott Vater gesprochene „Wort“ (Verbum), das Fleisch
geworden ist, erscheint. Johannes Nepomuk seinerseits fleht durch eine
bittende und hinweisende Gebärde die Madonna um Schutz für die Stadt
Tulln an, die am linken unteren Bildrand zu erkennen ist. Daß diese
Bitte gewährt wird, erkennt man ander entsetzten Fluchtbewegung des
Teufels höllenwärts.
Flankiert wird das Hochaltarbild von den mannsgroßen schönen STATUEN
der beiden großen Johannes, des Täufers und des Evangelisten. Drei
Themen beherrschen den Inhalt des Hochaltarbereiches: die Glorie des
heiligen Johannes Nepomuk, ein vollständiges Marienprogramm (die
Verkündigung in Erinnerung an das alte Patrozinium; Unbefleckte
Empfängnis) und der Prolog des Johannesevangeliums: „Am Anfang war das
Wort, Und das Wort war bei Gott, Und das Wort war Gott, ...Und das Wort
ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ (Tafel des hl.
Johannes Evangelist).
Neben den Fenstern des Prespyteriums stehen STATUEN des hl. Leopold und
des hl. Wenzel von Böhmen. Sie sind ebenso wie der Täufer und der
Evangelist aus weißem Alabastergips und gelten als Werke des Tullner
Bildhauers Sebastian Gürner (gest. 1766 in Tulln). Von ihm dürften auch
die die Seitenaltäre flankierenden Heiligenfiguren und die
qualitätvollen Apostelportraits oberhalb der Weihekreuze stammen. Als
Schöpfer der Fresken, des Hochaltarbildes und vielleicht auch der
Seitenaltarbilder kann der auch in Tulln wirkende Minorit P. Innozenz
Moscherosch (1697—1772) angenommen werden. Gesicherte Werke von ihm
sind ein Johannes Nepomuk-Bild in der Tullner Stadtpfarrkirche und eine
„Stigmatisation des hl. Franz von Assisi“ in der Minoritenkirche in der
Wiener Alserstadt.
Das Presbyterium wird vom prachtvoll gearbeiteten HOCHALTAR dominiert.
Auf dem Sarkophagtisch aus grünem Stuckmarmor neigen sich zwei
adorierende Engel vor dem Allerheiligsten im reich geschnitzten
Tabernakel, der von einem Aufbau mit einer Nachbildung des Mariazeller
Gnadenbildes bekrönt ist. Sämtliche Schnitzarbeiten in der Kirche
(Bänke, Beichtstühle, Türen, Altäre,...) sollen von einem Laienbruder
des Konvents gefertigt worden sein.
1994 wurde von der Vorarlberger Orgelbaufirma Martin Pflüger in den
reich geschnitzten barocken Prospekt eine neue ORGEL eingebaut.
Zusätzlich wurde ein klingender Spieltisch mit zwei Manualen
angefertigt. Die gesamte Orgel umfasst heute 15 Register.
Auch die KANZEList dem Andenken dieses Heiligen durch ein Relief
verpflichtet, das die Bergung des toten Johannes aus der, Moldau vor
dem Hintergrund der Karlsbrücke und der Altstadt von Prag zeigt.
Eine exzellente Tischlerarbeit ist auch der überaus prachtvolle
Intarsienschrank in der ebenfalls mit barockem Bandelwerkstuck
geschmückten SAKRISTEI, der mit 1746 datiertist.
Bilder vom Kreuzweg
Von den vier SEITENALTÄREN sind die beiden vorderen den großen
Ordensheiligen gewidmet, während die näher dem Ausgang zu liegenden den
Anliegen des
Volkes verpflichtet sind.
Der zarte Bandelwerkstuck, kombiniert mit floralen Motiven, und die
regelmäßige Stuckfelderrahmung der Deckenfresken entsprechen dem Stil
des ersten Drittels des 18. Jahrhunderts, waren also zur Bauzeit
bereits bodenständige, bewährte Formen.
Das Gewölbefresko der Apsis wird durch die Heilige Dreifaltigkeit
eingenommen, wobei bemerkenswert ist, dass Christus nicht als Person,
sondern durch den Schriftzug 'Verbum' dargestellt wird.
Der Hochaltar selbst ist geprägt durch einen Sarkophagtisch aus grünem
Stuckmarmor. Der Tabernakel besitzt einen Aufbau, der dem Gnadenbild
der Basilika von Mariazell nachgebildet ist.
Zu beiden Seiten des Hochaltars finden sich lebensgroße, aus weißem
Alabaster gefertigte Statuen, links Johannes der Täufer mit dem
Spruchband 'Ecce Agnus Dei', rechts der Evangelist Johannes mit den
Worten 'Caro Factum Est' auf seinem Buch. Unter den Fenstern sind die
Büsten der Apostel Petrus (links) und Paulus (rechts) angebracht. Die
Statuen des hl. Leopold (links) und des hl. Wenzel (der nicht mit
Wenzel IV. ident ist) mit dem Wappen, das den böhmischen Löwen zeigt
(rechts), bilden den Abschluss des Presbyteriums gegen das Langhaus.
Sie sollen, ebenso wie der Täufer und der Evangelist, auf den Tullner
Bildhauer Sebastian Gurner zurückgehen.
Die Loretokapelle ist eine genaue Nachbildung der Casa Santa in Loreto,
ein schlichter, unyerputzter, tonnengewölbter Ziegelbau. Eine
Nachbildung der Schwarzen Madonna von Loreto steht von Engeln umgeben
und vom Lichteinfall der beiden Seitenfenster beleuchtet hinter einem
barocken Holzgitter.
Unter der Empore, gegenüber dem Kircheneingang, befindet sich der
Abstieg in die UNTERKIRCHE. Ihre Ausmaße sind ident mit denen von
Presbyterium und Langhaus der Kirche, ausgenommen den Emporenbereich.
Die Anlage ist dreischiffig, die Seitenschiffe sind in Nischen geteilt,
die Kolumbarien enthalten, die zum Teil belegt sind. Grablegungen von
Ordensangehörigen fanden in der Zeit zwischen 1750 und 1780 statt.
Unter dem Hochaltar in der Kirche befindet sich in der Krypta ein
weiterer Altar mit einer lebensgroßen Gipsskulptur des hl. Johannes
Nepomuk, der von der Königin von Böhmen beweint wird. Ein
Stuckbaldachin bekrönt die Szene, in ihm ist eine Öffnung verborgen,
die hinter dem Hochaltar in die Oberkirche führt, so daß einerseits die
Seele des toten Heiligen direkt in seine Glorie — Hochaltarbild —
aufsteigen kann, andererseits in der Art einer Confessio auf das
Märtyrergrab der Durchblick von der Hauptaltarzone aus gegeben ist.
Blick in den Stadtpark
Neben dem Schubertpark wurde der Hl. Nepomuk ein weiteres Mal verewigt.
Pfarrkirche St. Stephan, auf romanische Fundamentreste aus dem 11.
Jahrhundert zurückgehend; dreischiffige Pfeilerbasilika mit gotischen
Erweiterungen ab dem 12. Jahrhundert. Nach dem Stadtbrand 1752 barocke
Neugestaltung
Über dem Westportal befindet sich ein steinerner Doppeladler mit den
'Türkenschädeln' in den Fängen, der an die Rolle Tullns im Rahmen des
Entsatzes der Stadt Wien 1683 erinnern soll. Er stammt aus dem Besitz
der Familie Montecuccoli und wurde, nachdem er sich ursprünglich über
dem Hochaltar befand, 1786 an die Westfassade verlagert.
Die Steinskulpturen zu den Seiten des Westportals, links der hl.
Johannes Nepomuk, rechts der hl. Karl Borromäus, entstammen der
Wasserkapelle an der Donau.
Der aus Marmor gefertigte Hochaltar stammt aus dem in josephinischer
Zeit aufgehobenen Kloster der Karmelitinnen in St. Pölten (die
nunmehrige Prandtauerkirche). Er wurde dort 1717 errichtet und
schließlich 1786 nach Tulln überstellt. Das Altarbild zeigt die
'Steinigung des Heiligen Stephanus' sowie das Aufsatzgemälde 'Heilige
Dreifaltigkeit', Werke des k.k. Kammermalers Joseph Steiner aus Wien.
Die beiden seitlichen Statuen stellen die hll. Camillus und Leopold
dar. Die oberen Statuen, hll. Magdalena und Rosalia, von Matthias Klöbl
wurden nachträglich ergänzt.
Die beiden Seitenaltäre stammen aus der zweiten Hälfte des 18.
Jahrhunderts. Das Bild des linken Seitenaltars Mariä Verkündigung ist
eine zeitgenössische Kopie eines Werks von Franz Anton Maulbertsch
(Original im Wiener Schloss Belvedere). Der rechte Seitenaltar ist mit
dem Bild der hl. Lucia ausgestattet.
Die linke Seitenkapelle, die Johanneskapelle, beherbergt einen Altar
mit einem Ölbild des Tullner Minoritenpaters Innozenz Moscherosch
(1697–1772), Glorie des hl. Nepomuk, 1734.
In der rechten Seitenkapelle, der Thomaskapelle, findet sich ein
Altargemälde von Franz Anton Maulbertsch. Die spätbarocke Kanzel wird
Matthias Klöbl zugeschrieben (1750). Das Relief zeigt Christi Übergabe
der Schlüsselgewalt an Petrus.
Die Kirche besitzt eine mechanische Schleifladenorgel mit 37 Registern,
die sich auf drei Manuale und ein Pedal verteilen. Sie wurde in den
Jahren 1958 bis 1960 von der Oberösterreichischen Orgelbauanstalt in
St. Florian (heute Orgelbau Kögler) errichtet.
Spätromanischer Tullner Karner neben der Pfarrkirche St. Stephan
Karner und Dreifaltigkeitskapelle, Beinhaus des alten Friedhofes,
schönster spätromanischer Karner Österreichs aus der Mitte des 13. Jh.,
außen 11seitiger, innen runder zweigeschoßiger Bau. Reich gegliedertes
Portal mit Originaltür, romanische Fresken, 1874 restauriert.
Heldendenkmal der Weltkriege
Seerosenbrücke im Wasserpark Tulln
Garten Tulln, eine Dauereinrichtung, hervorgegangen aus der
Landesgartenschau im Jahr 2008 des Bundeslandes Niederösterreich in
Tulln an der Donau und den angrenzenden Wasserpark Tulln, eine von
behindertengerechten Wegen und befahrbaren Wasserstraßen durchzogene
Au-Landschaft.
Die GARTEN TULLN ist der Hauptanziehungspunkt in Tulln für
Gartenfreunde. Sehens- und erlebenswert sind nicht nur die 70
extravaganten Schaugärten sondern auch der Baumwipfelweg, der
Abenteuer- und Naturspielplatz und zahlreiche Veranstaltungen.
Die Garten Tulln ist eine im Jahr 2008 eingerichtete Landesgartenschau
des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und wurde
anschließend eine Dauereinrichtung. Die Niederösterreichische
Landesgartenschau bezeichnete sich selbst als erste ökologische und
dauerhafte Landesgartenschau in Europa.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren erfolgte die Eröffnung im April
2008. Sie wurde von Beginn an nach denselben ökologischen Kriterien,
die maßgeblich für die Landesaktion Natur im Garten sind, die die
niederösterreichische Landesregierung für die privaten Gartenbesitzer
bereits im Jahr 1999 ins Leben rief, erstellt.
Das Gelände liegt westlich der Stadt zwischen dem Tullner Messegelände
und der Rosenbrücke über die Donau. Sie gliedert sich in zwei Bereiche,
wovon der kleinere Teil mit einer Größe von etwa sieben ha Schaugärten
und Pflanzen zeigt, während der größere, 45 ha große Teil aus frei
zugänglichem Auwald besteht, der durch Anpflanzung verschiedener Bäume
und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet wurde. So
wurden über 27.000 Stauden, 3500 Sträucher und 6000 Sumpf- und
Wasserpflanzen in den etwa 60 Schau- und Mustergärten gepflanzt.
Einen Höhepunkt stellt der 30 m hohe Baumwipfelweg dar, der sowohl zu
Fuß als auch mit einem Aufzug zu erreichen ist.
Die 70 Schaugärten, das Tullnerfeld, den Wagram, den Wienerwald, die
Donau und an sonnigen Tagen sogar Schneeberg und Ötscher im Blick –
diese wunderbaren Ausblicke bietet die 30 Meter hohe Aussichtsplattform
– der Baumwipfelweg.
Eckdaten:
Höhe: 34,95 m | Gewicht: ca. 380 t | Stahlseil: 2.100 m | Geländer: 700
m | Glas: 455 m² | Anzahl Stufen: 201 hinauf, 201 hinunter
Architekt: DI Ernst Maurer
Schautafeln präsentieren die wichtigsten Aubäume und Gartenvögel, die
alle auf der GARTEN TULLN heimisch sind. Auf der obersten Plattform
erklären Panoramaschilder die Fernsicht.
Die Rosenbrücke ist eine Donaubrücke bei Tulln in Niederösterreich und
führt beim Stromkilometer 1965,51 über die Donau. Sie liegt westlich
der Stadt Tulln und dient als Nord-West-Umfahrung der Stadt und als
Entlastung der Tullner Donaubrücke. Über sie führt die Tullner Straße
B19. Die Rosenbrücke von 1996 ist eine Schrägseilbrücke mit einem hohen
A-Pylon und einer Gesamtlänge von 440 Meter.
Blickrichtung Süden auf den Wienerwald.
Blickrichtung Westen auf Große Tulln, Tullner Straße B19 und Rosenbrücke
Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag,
kann sich gerne dieses Video antun: